Emotional-ethisches Fundament der Gesetzesrahmen deutscher Bildungssysteme
Emotional-geistige Ausrichtung der Gesetzesrahmen der deutschen städtischen, staatlichen und privaten Bildungssysteme - mit Unterstützungen, die gesetzlichen Regeln dieser Systeme zu befolgen
Bezogen auf die derzeitige Bildungslandschaft in Deutschland, darf und soll der Bildungsentfaltung mit mindestens 9 Jahren Regelschulbesuch sowie zusätzlichen 3 Jahren Berufsschulpflicht oder Besuchszeit des Gymnasiums, der FOS (= Fachoberschule), … , also insgesamt mit mindestens 12 Jahren, nachgekommen werden. Dieser von einem Teil der Steuergelder (Die 4 wichtigsten Steuerquellen des deutschen Staates beispielsweise 2017 sind: 1. Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer ca. 230 Milliarden Euro - diese zahlt jeder Käufer auf Produkte, ab 1.1.21 wieder mit 7 % auf existenziell notwendige Bedarfs- und Kulturprodukte, wie Nahrungsmittel, Bücher und mit 19 % auf weitere Handelsgüter, wie Möbel, Kleidung … - , Lohnsteuer ca. 200 Milliarden Euro, Einkommenssteuer ca. 60 Milliarden Euro, 4. Energiesteuer ca. 40 Milliarden Euro, …) staatlich finanzierten Bildungszeit sollte möglichst produktiv begegnet werden - zum Wohle der betroffenen Person selbst als auch von den Mitmenschen bzw. den Umwelten, schlichtweg zugunsten der Person und aller Mitmenschen. Um diese Zeit der Bildungspflicht sowie Schulpflicht langfristig vorteilhaft wahrzunehmen, müssen die Rechte und Pflichten von den demokratischen Schulsystemen/Bildungssystemen eingehalten werden oder muss der Lernende sich unterstützen lassen, dies zu können. Somit, herrschen Probleme im oder/und mit dem sozialen Lebensumfeld/den Lebensumfeldern, dem Lernumfeld/den Lernumfeldern und dem Wissen der Schulfächer oder eines Schulfaches vor, so sollten die Eltern, die Erziehungsberechtigten, weitere Miterziehenden oder PädagogInnen von dem/der Lernenden dem heranwachsenden Kind in eine produktive Lernhaltung hineinhelfen bzw. sich von pädagogischem Fachpersonal hineinhelfen lassen; sind die Lernenden schon volljährig, so sollten sie akademische - Nachhilfeunterricht gebende - PädagogInnen nützen, sich in Erfolg bringende Verhaltenskonzepte bzw. Lernkonzepte führen lassen und daran arbeiten, sie umzuformen und sich helfen zu lassen, dies zu können. Hier ist als Erstes an die im Deutschen Grundgesetz aufgezählten Verhaltensinformationen zu denken, die im Verhalten und Handeln der Schulpflichtigen, der Eltern, der Geschwister, der Verwandten, weiterer Bekannten, weiterer Mitmenschen, weiterer Lernenden und Lehrkräfte eingehalten werden müssen, wie "jedes Menschen Würde ist zu achten", ... Aus diesen rechtlichen und verpflichtenden Gesetzesbestimmungen bzw. aus diesen schulrechtlichen und staatsrechtlichen Rahmenbedingungen des deutschen Gesetzesrahmens können die sittlichen bzw. sozialen Werte für ein menschlich zumutbares und so auch für ein lernfähiges Verhalten, Fühlen, Denken und Agieren abgeleitet werden.
Nachfolgende Verhaltensmuster aus den Menschenrechten und -pflichten aus dem Deutschen Grundgesetz für den Alltag, für die Lebenszeit an Schulen, an weiteren Bildungsanstalten und an weiteren Orten, können als demokratische, die Lernausrichtung freisetzende Verhaltensausrichtungen gesehen werden. Passt der/die Lernende sein/ihr Verhalten und seine/ihre bewussten Aktionen den bildungspolitischen Regelungen an oder lässt er sich dabei helfen, dies zu machen, so ist die Ausgangsebene für eine lernbereite, die Befähigungen/Talente entfaltende, friedliche, gesunde und Freude hervorrufende Bildungslaufbahn gegeben.
Zur Aufrechterhaltung des Friedens, zur freien Entfaltung der Persönlichkeit, zur Lebensführung in Deutschland, in Italien, in Spanien, in allen EU-Staaten,, … in allen demokratischen Ländern und zum Freisetzen des Lernverhaltens ist das Einhalten der demokratischen Grundwerte, die in Deutschland im deutschen Grundgesetz (= GG) seit 1949 als Staatsdokument schriftlich festgehalten sind, notwendig und gesetzlich vorgeschrieben.
Auch totalitär geleitete Staaten beginnen sich zunehmend diesem Anliegen, diese demokratischen Kulturwerte durchzusetzen, anzuschließen. Zum Beispiel in islamischen und weiteren diktatorisch geführten Staaten werden diese demokratischen Lebensführungswerte laufend mehr anerkannt und durchgesetzt, sichtbar: in etwa durch das am 20.10.2020 stattfindende internationale Friedenstreffen über den Papst Franziskus, mit Landesbischof Bedford-Strohm der evangelischen Kirche, mit orthodoxer Kirche und VertreterInnen jedes Glaubens ..., Papst appelliert (März 2022): "Beendet das Massaker in der Ukraine", ...; durch das Treffen am 23.5.2016 mit Prof. Ahmed al-Tayyeb in Abu Dhabi im Einklang mit Papst Franziskus, durch die interreligiöse Konferenz am 4.2.2019, durch die Konferenz der Enzyklika "Fratelli Tutti" am 4.10.2020 mit - am 3.10.2020 - zusätzlichem Gottesdienst, durch den Konsens, am 4.2.2019, mit dem Papst Franziskus an Al-Azhar-Universität, in Beziehung zu dem Handlungsappell zu einer solidarischen geschwisterlichen Welt, am 2.10.2020, durch den interreligiösen Dialog: beispielsweise durch das Gebet der Weltreligionen, am 14.5.2020, gegen die Corona-Pandemie vom Runden Tisch der Religionen in Deutschland, durch das, am 29.11.2014, stattfindende Begegnungstreffen des Papstes im türkischen Instanbul, durch die Ansprache in Rom hinsichtlich der Türkei, am 12.7.2020, durch den Besuch des Papstes im Irak, am 5.3.2021 Video 1., am 6.3.2021 Video 1., 2., 3., 4., am 7.3.2021 Video 1., 2., 8.3.2021 Video 1., 2. mit allen wichtigsten Besuchsorten; ... durch staatsrechtliche interaktive Aktionen in weiteren autoritär regierten Staaten: wie in Weißrussland durch den Dialog von Kanzlerin Merkel mit der Menschenrechtsaktivistin Tichanowskaja, am 6.10.2020, durch das interreligiöse internationale digitale Weltgipfel-Treffen, eröffnet von Bundeskanzlerin Merkel Angela, am 11.11.2020, ... Gleicherweise über weitere politische, politisch-philosophische, religionsphilosophische, religiöse und differente weitere wissenschaftliche Interaktionen werden diese kulturellen Verhaltensmuster zunehmend gedanklich festgehalten, beglaubigt, anerkannt und Schritt für Schritt umgesetzt, was in unterschiedlichen islamischen und weiteren totalitären Staaten unterschiedlich vorangetrieben ist und wird und überwiegend noch vieler Gesetzestransformationen bedürft; das Gewähren der Meinungsfreiheit, der freien Persönlichkeitsentfaltung, gleicher Rechte und Pflichten für Frauen und Männer, der Abschaffung der Todesstrafe sind die erst mal deutlich überall umzusetzenden Werte der Menschenachtung, die erst mangelnd durchgesetzt sind ...
Nachfolgend ist der Verhaltens-Handlungs-Kodex bzw. Sittenkodex der in einem demokratischen Staat Lebenden genannt, zusammengefasst und umreißend niedergeschrieben, wobei für jede Person, also auch für den Schüler und die Schülerin, verpflichtende moralische demokratische Grundwerte bzw. Kulturwerte thematisiert sind, als auch Hilfsangebote bzw. helfende Quellen, die jeder nützen kann, um in solche machbar machende gesellschaftliche Grundwerthaltungen zu kommen:
Ehrlichkeit bzw. Wahrheit
Liebevolle, bei deutlichen Fakten pure, Ehrlichkeit etabliert ein sicheres, faires, glückliches und nächstenliebendes Leben und ermöglicht die Konstitution einer jedes Menschenleben achtenden und schützenden Gesellschaft. In anderen Worten in der Wahrheit zu leben, führt jeden Menschen in ein trostreiches, friedliches, rechtlich vereinbares und heiles Leben, denn "die Wahrheit macht frei" (Zitat aus der Bibel) und macht es überhaupt erst möglich, dass die Wirtschaft, die Institutionen, wie Banken, Versicherungen, Schulen, Hochschulinstitutionen, weitere Bildungseinrichtungen und alle seriösen gesellschaftlichen Systeme funktionieren ...
Gott ist die Wahrheit (ist multiple in der Bibel nachlesbar). Es ist Gottes Geist, der Heilige Geist, der allgegenwärtige pfingstliche Geist, der auch als Kraft spürbar ist, der überall ist, der uns in die Wahrheit führt, der als Fülle seit der Auferstehung Jesus im Menschen wohnen kann - so der Mensch ihn bittet, erklärt durch kath. Diakon Hanusch - , dem die katholische Kirche sich offiziell, sogar kirchengesetzlich niedergeschrieben, unterstellt, die evangelische sowie orthodoxe Kirche - orthodoxe christliche Videos: Gebete, Liebesgebot - und die freien - christliche Videos: blind see, … lame walk; healed from Coronavirus; 92-year-old felt God`s love and was healed; Holy Spirit miracles, signs and wonders in Argentina; praying for all nations; constant prayer; praying for protection; Gebet für Schutz; prayer against COVID-19; pray, advises Trump; prayer changes things; www.catholicnews.com and prayer for our government; nurses use the power of prayer; Aufruf zu beten durch Minister Söder ... - und jegliche christlichen Kirchengemeinden sich bibelgetreu auch untergeordnet wissen. Wir bekennen: Wir glauben an den Gott-Vater, an den Sohn Gottes und an den Heiligen Geist, der uns in die Wahrheit führt. Alle christlichen Kirchengemeinden, in allen Ländern auf der Welt, haben das gleiche Glaubensbekenntnis, was nachfolgend repräsentiert ist:
"Das Apostolische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen." (übernommen von Homepage: www.katholisch.de, 2020)
Da die christlichen Länder, wie die EU-Länder, wie Deutschland, Frankreich, Griechenland, Spanien, Italien ... , über die christliche Mentalität eine die Vergebung in Jesus annehmende, die kirchliche Abendmahlfeier lebende, die bewusste Beichte bzw. verstandesmäßig-geistig-seelische laufende Umkehr von lieblosen Verhaltensäußerungen lebende Enkulturation erfährt, fließen diese Kulturwerte dominierend in alle Wissens- und Wissenschaftsfelder dieserart geprägten Menschen. Aber auch ohne diese christlichen bewusst angewendeten kirchengemeindlichen Rituale und diese bewusst-gesteuerte Herzenserziehung, noch bevor Jesus Christus auf Erden in Israel lebte, ist der Mensch vollkommen dem Verhaltensprogramm der vergebenden Gottespräsenz ergeben, was konkret über vorchristliche heidnische Völker, wie in etwa über die Deutschen, die Griechen, ... und deren Wahrheitsbegehren und deren unabdingbares Streben nach Wahrheit sichtbar wird. Ohne das Bestreben und Fixieren an der Wahrheit wären keine Gemeinschaft sichernden Verhaltenswerte gegeben, zumal der Mensch nur glücklich und gemeinschaftsfähig sein kann, wenn er seinem Wahrheitsanspruch, diesem tiefsten Begehren seines Herzens folgt; und nur durch das erfüllende, glücklich-machende Sinnen nach Wahrheit sind unsere Wirtschaft, Politik, unser Schulwesen, unser Bildungsbemühungen ... machbar.
Ob ein Mensch gläubig ist oder was er glaubt, steuert nicht das, dass jeder übers Gewissen merkt, dass er in die Lebensführung hineingesprochen bekommt; denn Gottes Gegenwart ist in jedem: Bei jedem Menschen läuft der Kontakt mit der Gottesgegenwart bzw. mit der Lebenswirklichkeit über das Gewissen - im deutschen Grundgesetz: GG: Position des Gewissens - ab; und jeder weiß, dass er mahnend hingewiesen wird, wenn er in unehrliche Haltungen und Aktionen kommt und dass er unbedingt wieder in ein gutes und freudeangereichertes Gefühl kommen will. Letztendlich ist das tiefste Begehren und das Wünschen jeder Person, in der Wahrheit zu sein, damit sie sich frei und glücklich fühlt. Da der allgegenwärtige Gott, der alles und jedes menschliche Wesen geschaffen hat, über Jesus - geschichtshistorisch nachweisbar - die Gnade und Wahrheit gelebt hat, sichtbar gemacht hat und immer noch wahrnehmbar macht, uns in seiner Gnade in die freimachende, treue, bei allen Menschen im tiefsten Inneren bewegte Wahrheit hineinführen möchte, kommuniziert er mit jedem Menschen zu jeder Zeit; dies ist meist nicht-wahrnehmbar, ausschließlich durch Trostgefühle oder dergleichen und bei Gewissensreaktionen; denn über Gottes Gedanken kann aus der Bibel gelesen werden, dass er sagt: "... soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken." (Bibel, AT, Jesaja 55,9) Weil Gott die Wahrheit und Liebe ist, begegnet er auch so unübersehbar, soweit der Mensch sich nicht in gottlose Verhaltensreaktion wie zum Beispiel Lügen verfängt; Gott hasst die Lüge und offenbart dies seinem Charakter gemäß dem Menschen, deshalb bekommt der Mensch, wenn er lügt, ein schlechtes Gewissen, was er eventuell nur durch Freudeentzug merkt oder je nach dem stärker; hiernach strebt das menschliche Wesen normalerweise danach, diese Freudlosigkeit oder diese Gewissensbisse wieder loszubekommen, indem er beispielsweise seine Lüge dem bekennt, den er angelogen hat und ihn um Vergebung bittet; hierauf kommt der Bekennende wieder in die Freude und Harmonie. Ist die Person, die er/sie angelogen hat, gerade nicht oder gar nicht mehr erreichbar, so muss der lügende Mensch Gott um Vergebung bitten und sich ändern, dass er wieder in ein freudreiches Leben kommt - es kommt hier auf die Form der Lügenhandlung an; hat der Betroffene im Gebet Gott um Vergebung gebeten, aber das Lügen hat einen gefühlsmäßigen starken Nachklang und zieht in depressive Stimmung, dann sollte der Gefühlsbelastete zu einem Pfarrer, einem/einer Pastor/in oder zu einem als Priester/in agierenden gottesgläubigen Geschwister gehen und mit ihm/ihr zusammen Gott um Vergebung bitten. Der Pfarrer, der/die Pastor/in oder das bibelkennende Geschwister kann dann mit dem Beichtenden zusammen Gott um Heilung und Befreiung von Folgeerscheinungen und Lieblosigkeit für die Mitmenschen und die Umwelt bitten; des Weiteren können der Bekennende und "Beichtvater" zusammen um Heilung, Kraft und Liebe bitten, dass der Beichtende sich ändert. Falls der/die Belogene noch ansprechbar ist, sollte dieser wenn möglich angesprochen werden, und um Vergebung gebeten werden; falls das Lügen Folgen für den Belogenen hatte, müssen diese soweit es möglich ist, wieder aufgehoben werden ... denn Gott ist treu und gerecht ... Lügen verletzt die Menschenwürde des Belogenen und auch des Lügenden, doch laut dem deutschen Grundgesetz "sollen wir alle die Würde jedes Menschen achten (Artikel 1)"; deshalb darf nach dem Grundgesetz keiner lügen. ...
Was aber das Kommunizieren Gottes bzw. der personalen Seinswirklichkeit mit den Menschen allgemein angeht, haben schon diverse frühhistorische Philosophen und weitere Menschen mitteilend gespürt, wahrgenommen und teilweise vertextet, dass es ein tiefgründiges Anliegen des menschlichen Wesens ist, nach der Wahrheit zu leben und sich nach ihr auszustrecken, wobei nachfolgend 3 weltbekannte griechische Ideenlehrer kurz ins Blickfeld gerückt werden:
Der Athenische Sokrates (469-399 v. Chr.), der über den "göttlichen im Herzen stattfindenden Diskurs" als seinem und des Menschen Austausch mit der göttlichen Stimme spricht, hört diese Stimme in Grenzsituationen des Lebens in sich und antwortet bzw. reagiert in sich auf sie; sie weist ihm den rechten und guten Weg, wobei das Gute und Rechte für Sokrates immer auf den Säulen der Wahrheit, Güte und Notwendigkeit gebaut ist. Alle diese Sokratischen Ideentheorien schrieb Platon, der sein Schüler war, zitierend und ihn vertretend nieder. Diese Stimme kleidet Sokrates in das Konzept "Logos", auf das er vertraut, "dessen innewohnende Gesetzlichkeit im vernünftigen Gespräch die wahre Einsicht zutage fördert (dtv-Atlas; Philosophie, 1999)"; Logos kann auch mit "Vernunft" bzw. Wort übersetzt werden; Sokrates weist bei dieser Thematik ebenso schon auf ein "Gewissen" des Menschen hin, das für ihn der Ort des Gedankenaustausches mit dem Logos im menschlichen Wesen ist. Zusätzlich betont er, dass jeder die Wahrheit in sich suchen solle, und dass jeder darauf komme, dass er beispielsweise nicht Mitmenschen verurteilen könne, da er nur das Relative beim Herannähern jederzeit erkenne, im Sinne: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Beispielsweise der Sokrates und weitere altertümlichen Philosophen lassen erkennen, dass Gottes Gegenwart, Gottes Geist, die personifizierte Wahrheit immer schon in jedem lehrte und wirkte. Die Aussagen Sokrates überschneiden sich mit dem Vers der Bibel: "Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus, und zwar als Gekreuzigten (Bibel, NT, 1.Korinter 2,2)" und fernerhin ist vergleichsweise in Jesus neuer ergänzenden neutestamentlichen Lehre zum Alten Testament das Gebot bzw. das gebietende Gedankengut ebenso erwähnt: "Verurteilt nicht andere, damit Gott nicht euch verurteilt! Denn euer Urteil wird auf euch zurückfallen und ihr werdet mit dem selben Maß gemessen werden, das ihr bei anderen anlegt." (Gute Nachricht Bibel; Matthäus; 7,1-2) Dies ist eine allgemein gültige geistige Gesetzlichkeit; hier ist die durch Jesus, der auch das Wort Gottes und die Wahrheit genannt wird, verkündete Gesetzesergänzung im Neuen Testament der Bibel, wir sollen den Nächsten lieben wie uns selbst, einander vergeben und nicht in Hassgefühlen des Richtens verharren. Widerspiegeln wir das ganze thematische Wissensgut um den Logos in der Theologie und Bibel, so finden wir diese Wort als Gott selbst, beispielsweise im Johannes 1
"1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen ... 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht;" (Lutherbibel; 2017; Johannes 1,1-5, 9-10)
Unterdessen können wir für Gott in den biblischen Schriften die von Sokrates hier thematisierten Bezeichnungen vergleichbar seiend antreffen: neben dem Wort, die Wahrheit, der Gute, die Sonne, der Weg, der Schöpfer, der Erlöser, die Liebe, das Leben, das Licht, ... Ein Bibelzitat zur Wahrheit: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich."(Johannes 14,6)
Auf Gott und Mitmenschen bezogen treffen wir im Ethik- oder Religionsbuch der Regelschulen auf den Sokratischen Dialog bzw. das Sokratische Gespräch, wo im gesprächsmäßigen Zerlegen und Aufspüren immer die Zielorientierung ist, die wahre Gegebenheit oder das wahre Objekt auffindbar zu machen, was aber nur herannähernd gehandhabt werden kann; auch macht Sokrates schon Gott als die Sonne und Quelle des Guten zum Thema, was später sein Schüler Platon niederschreibend weiterführte.
Platons (427-347 v. Chr.) wie auch Sokrates Ziel war es, die Wahrheit zu ergründen, nahbar zu machen und die Menschen in eine höherer Daseinsform, als zu ihrer Zeit üblich war, zu führen. Platon kreierte viele Kategorien (=Wörter, Konzepte, Begriffe, Schemata), wobei er etliche von Sokrates schlichtweg mehr offenlegte und greifbarer machte; schon hatte Sokrates die Induktion eingeführt, worauf Platon das denkende Verarbeiten des Menschenwesen differenzierter schriftlich artikulierend formalisierte; diese Gedankenverarbeitungsformen haben heutzutage in jedem Schulfach Eingang gefunden, ohne noch die vorausgehenden Ideenführer nennen zu müssen. Platons Dialog und seine Dialektik malen die Muster des Sinnvollmachens der Umweltreize nach: Er macht zum Thema: Thesen, Antithesen, Analysen und Synthese, wo er von Sokrates schon angesprochene "Urbilder" zum Sortieren der materiellen, geistigen und ewigen Dinge veranschaulichte; um noch nicht Konkretes anzupeilen und zu verdauen, entwarf er die Definitionen Hypothesen (=Annahmen, Vermutungen), die unbedingt in die Denkprozesse des Einzelwesens der Menschheit hineingenommen werden sollten, so der Mensch weiser bzw. klüger würde. Platon stellte ein Sonnengleichnis vor, wo die Sonne für die Gottespräsenz auch im Nur-Guten wiedererscheint. Nach dem Guten sehne sich der Mensch und begehre es, wobei er sich durch die 4 Tugenden: der Weisheit, Tapferkeit, Mäßigkeit und der allen übergeordneten Gerechtigkeit dem nähern solle, um so in eine Harmonie und Glücklichkeit hineinbewegt zu werden; denn im höchsten Ziel erfahre das menschliche Wesen die Glücklichkeit und Erfüllung. Für die Sonne, die Gott ebenso repräsentiert, nützte Platon verschiedene konzeptmäßige Widerspiegelungen der Wirklichkeit des Seins. Die Sonne lasse alles entstehen, bringe es zum Wachsen und nähre es, also sei sie ebenfalls der Schöpfer. Eine weitere erklärende Konzeptform für die Sonnenwahrnehmung ist, sie lässt uns durch Beleuchten Unterschiedliches der Umwelt aufleuchten, jedem nach seinem Ausblick entsprechend, wie uns zum Beispiel das von jedem/jeder Schüler/in in deutschen Schulen gelernte "Höhlengleichnis" erkennbar macht; wir sehen nach Platon nur die Umrisse der Schatten der Wirklichkeit, die an die Höhlenwand geworfen werden, was durch ein Lagerfeuer, repräsentativ für das Licht bzw. Gott selbst stehend, ermöglicht wird. Dieweil sehen die Menschen nach Platon einander nur kulissenhaft, daher sei die "Platonische Liebe" in der höchsten Position der Erfüllung unbedingt als Lebensebene anzustreben, womit wir beim erst von Jesus angewendeten biblischen imperativen Begriff "Nächstenliebe" landen; denn der Liebende erfahre so durch Umlenken aller Emotionen in eine geistige "Nächstenliebe", das Schöne, nämlich Gott selbst, die Erfüllung. Als das liebende zielorientierte Bestreben des menschlichen Lebens sieht Platon, auf die Quelle aller Ideen, auf den Schöpfer, auf die Wahrheit, auf die Liebe und so auf das ewige Leben mit einem wahrheitsorientierten Leben zuzusteuern; so vermöge das Menschenwesen dem eigenen Sehnen nach Gott gerecht zu werden, worauf schon vorher hingewiesen wurde; und in der Wahrnehmung der Glückseligkeit könne der/die Sehnende eine Erfüllung erleben, die sie/er nur durch ein Streben nach einem gerechten Leben verwirklichen können; indessen machen das Ausstrecken nach Bildung und Erziehung diesen Weg begehbar. Um die Zielposition von Glückselig-sein zu erleben, müsse der/die Suchende "gut leben", also in der Einsicht, in dem Denken, in der Erinnerung und was noch dazu gehöre, was das Wahre als Zielintention habe, sich schulen. Gott ist für Platon der Schöne, das Licht, die Sonne, der Ewige, die Wahrheit, das Gute und die Liebe, der Schöpfer, von dem aus alle guten Taten und Gedanken bzw. Ideen initiierend ins Leben gerufen werden. Die hier aufgezählten Wörter, Kategorien bzw. Schemata sind ebenso in den vorchristlichen und frühchristlichen biblischen Büchern, abgesehen von den vorher vorgestellten nur angewendet vorgefundenen Sprachanalysebegriffen, identisch oder vergleichbar vorzufinden.
Nun kommen wir zum 3. weltbekannten Ideenlehrer Aristoteles (384-322 v. Chr.), der 20 Jahre lang Platons Schüler war. Aristoteles versucht über das Analysieren der Sprache, die Wahrheitssuche in Formen noch anschaulicher als seine Vorfahren zu machen, wie in etwa in den Begriffen: dem Syllogismus, der Deduktion und der sublimierten Induktion, die alle Schüler der demokratischen Länder schon im Deutschunterricht zum Texteschreiben nützen lernen. Die formalen Sprachfelder sollen dem Menschen, so Aristoteles, helfen, sich dem Gott, dem "unbewegten Beweger", bewusster zuzuwenden, dem sich der Mensch durch sehnsüchtiges Streben nähere. Um in dem Guten bzw. in der Wahrheit zu leben, die unbedingt das Ziel sein solle, müsse der Mensch sich nach Aristoteles fortlaufend einem inneren dialektischen Gedankenaustausch stellen. Aristoteles stellt, - was nachgelesen werden kann - seine Gotteswahrnehmung so dar, dass Gott der Begehrte, der Reinste und die reinste Form ist, nach der auch er oder jeder Mensch sich sehne; des Weiteren stellt er Gottes Sprechen und des Menschen Antworten bzw. Reagieren als Dialektik dar, indem er hinweist, dass der Mensch, um glücklich zu sein, Tugenden in sich pflegen müsse, gefühlmäßige Wahrnehmungen steuern könne und Gefühle letztendlich sich unterordnen müsse. Zu Platons vorher erwähnten 4 Tugenden: die Tapferkeit, Besonnenheit, Frömmigkeit als Klugheit und die Gerechtigkeit, nach denen man sich ausstrecken solle, definierte Aristoteles noch weitere: die "Großzügigkeit", "Freigiebigkeit" und die "drei für ihn zusammen auftretenden Seelentugenden": als höchste die Weisheit bzw. Vernunft, als zweithöchste die Tapferkeit bzw. der Mut und als 3. die Verständigkeit als Maßhalten; jedoch ist für ihn gleicherweise wie für Platon die Gerechtigkeit die größte Tugend, die mit allen hier genannten Tugenden unbedingt ausgeübt werden solle; ergänzend, nennt er zum Beispiel auch die "Freundschaft", eine tugendhafte Tätigkeit, die jeder Mensch üben solle - zum Wohle der Gemeinschaft. Das Ziel allen menschlichen Handelns ist nach Aristoteles, glückselig zu sein; diesen Zustand erreiche man ausschließlich über ein gutes Leben, welches durch das tugendhafte Ausrichtungen des Lebensweges nach und in diesen vorher niedergeschriebenen Tugendqualitäten sei. Er unterscheidet zwischen Charakter- und Verstandestugenden, die aber beide anzustreben seien ... Bei den hier aktualisierten Wörtern sind auch wieder unübersehbare Parallelen hinsichtlich den Wortbedeutungen und den Aussagen in den Bibeltexten über die Bestimmung und das Ziel des Menschen vorzufinden.
Dieses vorausgehend umschriebene philosophische und theologische Ideengut wurde und wird in demokratischen Ländern im Ethik- und Religionsunterricht in der Schule gelernt; die Sprachkonzepte meist indirekt angewendet, aber zum Texteschreiben direkt wortwörtlich übernommen gelernt, fließen auch vielfältig in den Sprachunterricht und sind in den Sprachbüchern und in weiteren Fachbücher überwiegend nicht-angesprochen einbezogen.
Diese dialogische, dialektische bzw. wechselwirkende vorher kurz dargelegte geistige Begegnungsebene der Menschen - um es deutlicher theologisch nachzumalen - verläuft meist verborgen, zart, linde und unaufdringlich, zumal es Gottes größte Sehnsucht ist, dass alle sich mit ihm freiwillig versöhnen, alle mit ihm leben, ihn freigewählt um Hilfe bitten, ihm die Probleme in die Hand geben und loslassen, ihn um Heilung bitten und die Hilfe und Heilungswirkung ebenfalls annehmen ... - Dies kann in der Bibel nachgelesen werden und jederzeit sicher durch einen gedanklichen und gefühlsmäßigen Dialog bzw. durch ein Gespräch mit Gott wahrgenommen und erlebt werden - . Indessen ist zur zu-lebenden Nächstenliebe, die die Gottesliebe als Quelle und Tragekraft hat, die demzufolge zum wechselseitigen Schutz der Menschen ein ehrliches Leben zur Ausgangsebene und zur Folge hat, derzeit vom Papst Franziskus der enzyklopädische Text "Fratelli Tutti" im Sinne der "universellen Brüderlichkeit und Freundschaft" in aller Menschen Augenmerk gerückt. Brüderlich und freundschaftlich zu sein, bedeutet immer einen ehrlichen und nächstenliebenden Beziehungsrahmen in das mitmenschliche Kontaktfeld, also in das Herz, eingeschrieben zu wissen. Schlussendlich soll im Sinne der Menschenrechte und -pflichten - auch aus politischer bzw. zwischenmenschlicher Verantwortung heraus - jeder Mensch nachfolgende Gedankenhaltung aktivieren, er soll ehrlich sein, was er letztendlich im tiefsten Inneren immer will, in der Wahrheit, die er erkennt, in Liebe, nachsichtig, tolerant und sanftmütig sein Leben ausrichten, eingedenk, dass er zum Teil, was er als wahr beurteilt, durch seine eigene persönliche Werteausrichtung färbt; da der Ehrlichkeits-Wunsch, der immer die Glücksemotion steigert, tief im Herzensinneren immer vorhanden ist und durch Be- und Nachfolgen eine hebende und in die Höhe treibende zarte und unübertrefflich starke Kraft verspüren lässt, ist dieser Wahrheitswunsch einerseits leicht umsetzbar, zumal er wünschenswert ist; doch andererseits konstruiert durch alle Lebensumwelten und daher rührende Lebensfakten, die der/die Wahrheitssuchende seiner/ihrer Wahrnehmungsfähigkeit anpasst, anpassen will und/oder der Persönlichkeitsharmonie wegen in eine Balance bringen muss; hier kann der/die Wahrheitsverfolgende als seiende/r Konstrukteur/in der Realität auch in Voreingenommenheit, in Subjektivität, in Parteilichkeit, in Befangenheit, in Intoleranz, in Vorurteilen, in Unvergebenheit, in Lügen und in Täuschungen verfangen sein, aus denen er/sie sich durch Umkehren, Verändern, Umdenken, Aufklären und Bilden zunehmend herausbewegen vermag. Nicht alle Lebensdaten sind solche, die nicht ungenau umrissen werden können; es gibt Lebensumstände, die sehr genau definierbar und definiert sind. Bei diesen sind die Gefühle nicht von Bedeutung und den Umständen unterzuordnen; diese konkreten Situationsdaten sind konkrete Daten, wie Zahlen, das Datum, Stunden, weitere Fakten ... beispielsweise, wenn die Schule um 8:00 Uhr beginnt, ist das Faktum, dass erwartet wird, dass die Schülerschaft zu diesem Zeitpunkt im Unterrichtsraum sitzt, oder, wenn Erdkunde mit einer Stunde im Stundenplan vermerkt ist, darf die Lehrerschaft nicht über die 45 Minuten hinausgehen, schon mal da der Lehrer/die Lehrerin auch weiteren Unterricht bei weiteren Klassen hat, aber auch weil die Klasse, in der diese Stunde stattfindet, auch weitere Unterrichtsfächer hat; daher müssen sich die Lernenden und die Lehrenden an die schulbetrieblichen Bestimmungen, Festlegungen und Regeln halten, sonst würde der ganze Schulbetrieb nicht funktionieren ...
Bezogen auf schulische und betriebliche Umfelder: Hier muss zur sicheren Speicherung einer wahren Lebensgegebenheit auf das Niederschreiben übergegangen werden, damit auch alles Wichtige in Wechselseitigkeit mit den Augen und dem "gedanklichen Durchgehen" im Gedächtnis bei den beteiligten Menschen registriert ist. Übertragen auf Schulsituationen oder/und die Bildungssituationen bedeutet dies: Bei schriftlich wechselseitig wahrnehmbaren Fakten, wie beim Anmelden an einer Schule, da ist im wechselseitigen Einvernehmen eine Version der rechtlich-verbindlichen Wirklichkeitsgestaltung textlich angenommen, unterschrieben und als wahr zu bezeichnen - der Inhalt vom Text muss jedoch der Richtigkeit beziehungsweise einer angemessenen Wahrheitsdefinition entsprechen. Kann der/die Schulgänger/in nicht häufig dem Unterricht beiwohnen, obwohl er/sie im Schulbetriebe gemeldet ist, so hat er/sie nicht eine "gleichberechtigte" Möglichkeit dem Schulpensum gerecht zu werden, wenn er/sie sich mit einem regelmäßigen Schulbesucher bzw. einer regelmäßigen Schulbesucherin vergleicht; es sei denn der/die häufige Unterrichtsfehlende ist angemessen autodidaktisch aktiv, orientiert am an seiner/ihrer Schuleinrichtung durchgenommenem Pensum/Schulstoff, um den schulischen Leistungspegel zu halten. Auch gehörte Fakten beim Aufgeben von Hausaufgaben sind Gegebenheiten der Wahrheitswahrnehmung; unabdingbar muss hier auch "ganzseitig" hingehört werden, und eventuell überhört der/die Hörer/in verschiedene wichtige hausaufgabenbezogene Aspekte - vor allem hört jede/r Zuhörer/in mit eigenen Bewertungs-Empfindungen zu und jeder hat sodann seine eigene subjektive wahrgenommene Hausaufgabenrealität, wobei jeder hoffen kann, das Wichtigste gehört zu haben; hier kann eine angemessene Hausaufgabenwahrnehmung aus auditiver/gehörter Quelle nur nach wiederholtem Aussprechen der Hausaufgabendaten durch die Lehrkraft verhältnismäßig abgesichert werden, was noch zielsicherer durch optische Informationsweitergaben, gegebenenfalls durch exaktes Aufschreiben der Hausaufgabenangaben durch die/den Lehrende/n, fixiert werden kann. Verbal wird oft nur einseitig die aufs Lebensumfeld bezogene Wirklichkeit zu einem bestimmten Moment wiedergegeben, daher kann die wahrhaftige Wirklichkeit undeutlich werden. Durch das schriftliche Verfassen von Informationsdaten, zum Beispiel durch das Auf-die-Tafel-schreiben der Hausaufgabenfakten sowie durch das schriftliche Übernehmen dieses Niedergeschriebenen durch die Schülerschaft kann einer einseitigen Wahrnehmung der Hausaufgabenpflicht vorgebeugt werden; deshalb schreiben Lehrer/innen zumindest die Prüfungsthemen anstehender Teste oft zusätzlich auf Blätter, die ausgeteilt werden; so hat dann eher jeder fleißig Lernende die gleiche Aussicht in einer gleichen Probe gleichgut zu sein wie der/die fleißig-lernende Mitschüler/in.
Ist der Schulgänger in einer gesunden, wahrheitsorientierten friedlichen Lebensposition, beziehungsweise in geistig-seelisch-körperlichem Wohlbefinden, so kann auf ihn gebaut werden, darauf, dass er die Pflichten und Rechte gegenüber der Schulanstalt als Lernpflichtiger gerne einhält, indem er den schulischen Betrieb und die hausaufgabengebende Lehrerschaft achtet und angemessenen Lehrfleiß aufweist.
Viel schwieriger ist es immer für durch das Lebensumfeld massiv belastete und/oder traumatisierte Lernwillige: Sie haben durch eine mehr oder weniger schwere bedrückende und/oder traumatische Gegebenheit mit stärkeren Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit und Wahrnehmungsfähigkeit zu rechnen und werden daher die Wahrheitsdaten ihres Kontakt- und Beziehungsumfeldes, so auch des Lernstoffes, dementsprechend verzerrt wahrnehmen. Was die Lernstoffbewältigung angeht, werden solche nicht ohne Lernbegleitung oder spezielle heilende Prozesse wieder in eine balancierte Lernaktivität kommen; solche werden infolgedessen in der Regel schlechtere Noten, als sie in gesundem Lebensumstand und Zustand hätten, tolerieren müssen oder gar durchfallen, in anderen Worten betreffendes Schuljahr wiederholen. Es sei denn, falls in etwa mit angemessener außerschulischer professioneller Lernhilfe gearbeitet wird, dann kann das Meistern des Schulstoffes erarbeitet werden - so kann am meisten aufgefangen werden. Außerdem bestehen multiple Möglichkeiten, wie Traumatisierte, schwer Kranke, Sterbende sich helfen lassen können und Heilungen erfahren können, sodass sie wieder lernfähig werden können oder überhaupt an gezieltes Lernengagement denken können. Es können zum Beispiel: über Internet abrufbare Trauma- und Heilprogramme genützt werden: TV-Programm ERF MenschGott: Heilung vom Krebs, Blindheit und Gehörlosigkeit geheilt, "Nahtoderfahrungen: 3 Tage klinisch tot", "Nichts wert? Heilung von Panikattacken", "Der Gewalt entkommen"; Dr. Leaf: Dein Gedankenleben entgiften, Planetshakers Conference 2019 part I, part II, part IV; Healing Truths by Miss Kennedy: Healingcenter + Prayerservice; www.holyspirit.tv by asking for prayer, Pastor Bisonni - Preaching in Canada (2nd session, 12.02.2021, 1st session); www.johnmellor.org: healing prayer; Heilungszeugnisse; Gebetsservice, wie Münchner healingrooms: Schopenhauerstr. 97, 80709 München; Gebets-Heilungsservice: weitere deutsche Healingrooms, internationale, healingroom Center; in North Africa 2019; katholischer Theologe Dr. Hartl: Ermutigung, mit Ehefrau Gründung des 24-Stunden-Gebetshauses Augsburg; katholische Schwester Margaritha präsentiert Heilungen von verschiedenen Teilnehmer/innen bei Exerzitien: Videos: Zeugnisse über körperliche Heilungen, www.haus-raphael.de: Video 1, 2, 3, 4, 5; deutsche Theologen Irina + Karl Georg: broadcast: www.glorylife.de; … Kranke, Traurige, Traumatisierte und der Gefahr eines Todes ausgesetzte Schüler/Schülerinnen können diese hier angegebenen Videos nützen, aber auch selbst im Internet über Suchmaschinen, wie Google, nach helfenden Youtubes, Homepages und Videos suchen.
Jeder Mensch nimmt nach seinen momentanen Gefühlswahrnehmungen, seinen eigenen "Tiefen des Verstehens", seiner mehr oder weniger wertfreien optischen, akustischen, gefühlsmäßigen, verstandesmäßigen und geistigen Wahrnehmung und seinen angelernten Interpretationsmustern wahr; wobei es, im Falle, die Wahrnehmenden sind nicht in schweren traumatischen Wahrnehmungen verfangen, die objektiven Schnittflächen in der Umweltwahrnehmung gibt, die die Mehrheit der Wahrnehmer/innen registrieren, wo sich die demokratischen Kulturwerte zusammenwirkend und vereinend zeigen, - zum Beispiel ist sachlich für jeden nicht verfangen traumatisierten Internetsurfer, Nachrichtenhörer, Zeitungsleser sichtbar, dass es Kriege und Streite gibt, und Kriegsaktionen sowie Streitsituationen bei allen aktiv und passiv Beteiligten und Mitverfolgenden Traurigkeit hervorrufen. Denn die Nächstenliebe ist in jedem Menschenherzen vorhanden, ob mehr oder weniger vergraben oder mehr oder weniger bewusst wahrgenommen. Wegen des Mitleidens mit der Menschheit ist es jedes Menschen Begehren und Wünschen, dass die Kriege und die zerstörenden Gewaltpotenziale aufhören und dass es weniger leidende Mitmenschen gibt. Zielorientiert kann und muss der Mensch bei sich beginnen, in seinem eigenen persönlichen Umfeld Versöhnlichkeit und Vergebung aktivieren, leben und ausleben, so dass seine Friedensbemühungen Kreise ziehen und der so handelnde Mitmensch andere ansteckt, auch so friedlich und versöhnlich zu leben; ebenso mehr Freude kann sodann empfunden werden.
Zur Verhinderung der persönlichen und von Völkergruppen ausgehenden Gewalt, zum Verhindern von "Kriegsunruhen", von kleineren bis zu größeren Streiten und minimalen bis zu bedrohlichen Gefahren sollte jeder duldsam, vergebend und nachsichtig mit anderen Meinungen, anderen Einstellungen und mit sich selbst sein oder/und es lernen zu sein; was alles auf den Säulen der Ehrlichkeit zu sich selbst, zu Anderen und zu Gott, also auf der Nächstenliebe, Gottesliebe und Selbstliebe gebaut ist. Um eine liebende, ehrliche Herzenshaltung, eine liebevolle, von Süchten und belastenden Gefühlen befreite, freudevolle Lebenshaltung in verschiedenen Lebensfeldern zu erreichen, to activate wired for love, können die hier überall unterstrichenen Wörter mit Texten und Videos angeklickt und angeschaut werden. Ehrlichkeit gilt als Sicherheit schaffende Ausgangsebene für ein gutes, erfolgreiches und glückliches Leben; www.domradio.de/themen/glaube/2018-08-31/im-alpha-kurs-ueber-gott-ins-gespraech-kommen: Sie helfen anderen und sich selbst, dadurch, dass Sie mit Gott sprechen und ihn um Heilung, um Wunder und Veränderungen von belastenden Lebenslagen bitten; und Sie bewirken, dass Sie Gott mehr Mitwirkrecht geben, zu heilen und zu helfen, ... im Sinne: "Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet (Bibel, Neues Testament: Matthäus 7: 7-12)", infolgedessen: Ihr habt Heilung und Hilfe, weil ihr bittet. Weitere Quellen zur Stärkung und Heilung: Du bist extrem geliebt; katholische Nonnen präsentieren Heilungsdienste: Video Teil 2, Video Teil 1 Ehrlich zu sein, führt zu einem friedlichen, angenehmen und fröhlichen Lebensbezug; www.katholisch.de/aktuelles/dossiers/neue-geistliche-gemeinschaften-begeistert-von-gott/persönliches-Pfingsten; charismatische Erneuerung; in katholischer Kirche über Papst Franziskus angeboten: der Neue Weg mit Gebetskreisen und Gottesdiensten im kath. Bürgersaal, in der Münchner Fußgängerzone in der Neuhauserstr. 14, jeden 3. Samstag im Monat von 18:30-21:00 Uhr - nächstes Treffen, am 20.03.21 - und in der Hl.-Geist-Kirche am Viktualienmarkt in München; evangelische Alphakreise; Heilungsdienst: der Wunderwirker wohnt in dir; wie kann man eine Beziehung heilen; Münchner healingrooms mit Gebetskontakt über das Telefon oder in der Schopenhauerstr. 97, 80809 München; English: international healingcenter; Full Stature Ministries - Practicing the Presence of God (forgive123.com); www.sidroth.org; ...
Jedes Menschen Ehre zu achten, wie es im deutschen Grundgesetz/GG vorgeschrieben ist, heißt in anderen Worten den Mitmenschen und sich selbst zu lieben, nicht zu verletzen, nicht zu schädigen, nicht zu belügen, … ; dies involviert sich selbst, den Nächsten und Gott zu lieben, um in Gefühle der zwischenmenschlichen Achtung, der Annahme, der Toleranz, der Tröstung und der Auferbauung zu kommen; zur gedanklichen Umorientierung und Machbarmachung einer menschenachtenden Orientierung können unterstrichene Wörter und Youtubes angeklickt werden: interkonfessionelle Herausgeber: hier nachfolgend katholische Kirche, jedoch ist es für alle Menschen zur Lebenswertfindung gedacht: www.erneuerung.de, für jede Person zur ethischen Anleitung: www.gge-deutschland.de/index.php?action=Startseite: Du bist extrem geliebt, wie kann man eine Beziehung heilen; Beziehungspflege; "Sympathie, Liebe und Mitleiden"; TV ERF MenschGott: "Heilung von verletzter Seele durch Mobbing", "endlich bedingungslos geliebt", …
Friedfertig zu sein, führt dazu, dass aggressive Gefühlsneigungen, wie Hassgefühle oder weitere negative Gefühle der Liebe untergeordnet werden. Beispielsweise, wenn ein Mitschüler einen sehr ärgert, so gehe man darauf nicht, wenig oder völlig ein und verhalte sich versöhnlich, mithilfe von der Verhaltensorientierung nicht zu streiten; man kann den Angreifenden ja fragen, warum er dies macht; aber auch bei einer massiv lieblosen Erklärung, sehe man den Aggressiven, Bedrohenden nur in Abstand an und erkenne, dass er irgendwie momentan nicht anders will oder kann; man muss ihm deshalb nicht böse sein, sollte sich aber in Abstand halten, damit man nicht Opfer eines tätlichen Angriffes wird ... Hat ein/e Lernende/r eine andere Meinung als ein/e weitere/r Lernende/r, so tausche sie/er sich friedlich aus und nehme es dem/der Anderen nicht übel, wenn er/sie seine/ihre Meinungssicht nicht teilt. Jede/r Schulgänger/in soll verbal, seelisch oder körperlich keine Hasshaltung ausleben und Hilfe nützen, falls er/sie Schwierigkeiten mit einer Verletzung, die zu Hass führte, hat. Auch Erziehungsberechtigten beziehungsweise Eltern, Verwandten, Geschwistern, weiteren Bekannten ist es ans Herz gelegt die Youtubes bei den unterstrichenen Textstellen zu verwenden: Falls man in Ohnmacht des Hasses, der Bitterkeit, der Verletztheit und der Angst verfangen ist, so helfen alle unterstrichenen Internet-Quellen zur Freisetzung einer friedfertigen Gesinnungshaltung, Gedankenausrichtung und Gefühlshaltung beziehungsweise einer friedlichen Werteorientierung; "Schule dein Gefühl, oh Bruder"; Pater Prayer; www.dem.wikipedia.org/wiki/Charismatische_ Bewegung. de; katholisch charismatisch: "Komm herab, Heiliger Geist", "Lass dich vom Heiligen Geist entflammen"; ...
Vergeben bzw. Toleranz
Sich selbst und Anderen zu vergeben ist manchmal sehr schwierig, aber möglich und für ein positives und erfolgreiches Leben notwendig. Zum Erreichen und Erleben des Gefühles sich selbst und anderen zu vergeben, dienen die unterstrichenen Text-/Homepage-/ Videoquellen, als Quellen zur ethischen bzw. sittlichen Führung, ebenso als Gebetsanleitung: www.katholisch.de/glaube/unsere-gebete/gebete-fur-jeden-tag.de; "immer vergeben", mit Gott reden, Vergebungsgebet, interkonfessionell, für jeden Menschen: Wie kann ich Vergebung spüren und umsetzen: katholische TV-Sendung: Bitte um Geisterfüllung, Gebetssprache, Liebe, Freude, Friede, Vergebung, Gnade, Sanftmut, Freundlichkeit, Maßhalten, … ; "forgiven"; "forgiveness is possible"; "to forgive is necessary"; "power of forgiveness"; seminary about forgiveness; "das Geheimnis der Nähe"; "Healing through forgiving"; www.sidroth.org; www.wunderheute.tv; ...
Die Mitmenschen nicht ohne Grund anzuschreien, nicht absichtlich zu verletzen, hat eine freundliche Gefühlsposition als Ausgangsebene; auch, wenn man Voreingenommenheit empfindet, soll dies kein Grund sein, dass man den Anderen bösartig anfährt oder ihn gar körperlich beschädigt, wozu nie eine Rechtfertigung gegeben ist. Hat man immer hassende Grundgefühle bzw. falls Hass im Herzen ist, sollten unterstrichene Wörter unbedingt zur Hilfe zum Wieder-in-die-Liebe-finden, zum Wieder-Freude-empfinden, um so wieder in eine lernbereite Lernhaltung zu kommen, angeklickt werden. Ebenso bei missachtenden, missgünstigen, neidenden Gefühlen sollten unterstrichene Wörter, die Videos freischalten, angeklickt werden, um sich helfen zu lassen; keiner möchte mit dem Gesetz (GG) in Konflikt kommen und in erstarrten Zwängen verfangen sein; auch wegen der Lebensfreude, die man empfindet, wenn man eine freundliche Gefühlsposition zulässt, sollte man danach streben, die Freundlichkeit in sich offenlegen zu lassen. Alle hier unter Charaktermerkmale des deutschen Grundgesetzes unterstrichenen Wörter können errungen wie auch erhalten werden, indem man sich beispielsweise unterstrichene Texte und Youtubes zur Anleitung, wie man in freundliche und vergebende Gefühlshaltung kommt, ansieht: in etwa mittels katholischer charismatischen Erneuerung beispielsweise: 50-jähriges Jubiläum über "Strom der Gnade", "habe keine Angst", "wie kann ich Gottes Geschenke annehmen", Imagefilm, mit Kindern über www.facebook.com/Erneuerung.de, … Jeder kann hier auf der Seite Verschiedenes Anklicke und nach Ansehen von verschiedenen Videoquellen bestätigen, dass er glücklicher und fröhlicher ist, wenn er liebt. Healing Rooms Santa Maria: Jesus in us, Communicate with God; katholisch charismatisch: "Heilungen durch den Heiligen Geist", "Loben durch ein Lied und Gebet", "Erfahrungen mit Jesus", "Heilungen durch charismatische Exerzitien", "am Herzen durch Gebet geheilt und Begegnungen mit Jesus", "Verunstaltetes Ohr wurde von Gott geöffnet ", …
Der Lernende steht treu zu Frieden fördernden Verhaltensweisen, indem er Andere nicht verleugnet, nichts Schlechtes über andere Schüler und/oder über andere Menschen verbreitet. Hat ein Schüler/eine Schülerin mit einem Mitschüler oder/und mit einem weiteren Menschen, der gewalttätig ist/war, Probleme, so kann er/sie zum/r Klassenlehrer/in, zum/r Vertrauenslehrer/in oder zum/r Pfarrer/in gehen und die Beziehungsproblematik mit ihm/ihr besprechen; denn voller Gewaltgefühlen seiende Schulgänger/innen oder/und andere Mitmenschen sollen Hilfe erfahren und die durch sie gefährdete oder beschädigte Schülerschaft ebenso. Durch Gewalt beschädigte oder in gewalttätigen Handlungen verwickelte Schulgänger/innen oder/und weitere betroffene, beeinträchtigte, belastete Personen können zu den Schulpsychologen, zu christlichen Seelsorgern, zu Priester, zu Pfarrern oder zu Gottesdiensten oder in die freie und eingebundene katholische, evangelische, orthodoxe Kirche gehen; hier können auch Gebetsangebote online verwertet werden. Papst Franziskus: "Gott liebt uns als Vater und als Mutter; er hat stets seine Arme für uns (jeden Menschen) geöffnet und wartet auf uns, dass wir auf "ihn" zukommen; er ist treu"; deutsche TheologInnen: Die volle Gunst Gottes ist in dir" - wie kannst du/können Sie es nützen; Halte deinen Fokus; …
Selbstbeherrschung = Selbstdisziplin
Sich selbst zu beherrschen, bedeutet, sich nicht an lebensverneinenden, lieblosen und friedlosen Gefühlen zu orientieren, sondern, im Falle, man ist gerade in solchen abbauenden und unangenehmen Lebensgefühlen verfangen, diese Emotionswahrnehmungen nicht ernst zu nehmen und nicht nach diesen zu leben. Negative Gefühlshaltungen überwindet man, mittels dem Fördern von lebensbejahende Lebenshaltungen: Dies kann dieser Weise einhergehen: sich bei Lehrer/innen, bei Pfarrer/innen, bei Pastoren/innen, bei Eltern, bei Psycholog/innen und/oder bei Seelsorgern/innen auszusprechen - so kann man ein verträgliches und angenehmes Grundgefühl wiederfinden; oder man wendet sich direkt an den direktbegegnenden zutiefst liebenden, schützenden und Heilung wirkenden Gott, indem man beispielsweise jeden Tag mit dem Gott, der uns alle liebt und uns alle geschaffen hat, eine Beziehung beginnt: So in etwa: "Lieber Gott, vergib mir für alle Fehler, für alle lieblosen Handlungen. Ich danke dir, dass du mich liebst. Vergib mir für nicht in Liebe seiende Gedanken und Verhaltensweisen, ich lasse sie jetzt los und lasse von ihnen ab; hilf mir, mich zu verändern. Fülle mich bitte mit deinem Geist; danke, dass du mich mit Vergebung, Gnade, Liebe, Freude, Frieden füllst und gefüllt hast" - zu diesen Gedanken, hierzu gibt es hilfreiche aktuelle TV livestreams, zum Beispiel, in: www.bibeltv.de; www.wunder-heute.tv; www.sidroth.org; It's Supernatural! Network—ISN; ... Nicht nur die geistige, gedankliche und gefühlsmäßige Lebensposition ist für ein lebensförderliches und lernfreudiges Leben notwendig, sondern es ist auch an die körperlichen Lebensposition zu denken: Die Ernährung soll vielfältig sein, wie es im Schulfach Biologie und in weiteren Schulfächern betont wurde und wird, zusätzlich muss auch an die Körperpflege gedacht werden, dass der Schüler/die Schülerin ein gutes Lerngefühl entwickelt: deshalb ist zu empfehlen, das er/sie sich regelmäßig wäscht, sich sauber anzieht und die Zähne täglich putzt. Um Ärger an Schulen und weiteren Orten vorzubeugen, sollte man pünktlich sein, den Pflichten nachkommen, die Hausaufgaben immer machen, die Schulbücher lesen, fleißig sein, sein Leben sinnvoll ausrichten, destruktive Gefühlswahrnehmungen nicht ausleben, sondern unangenehme Gefühlswahrnehmungen vergehen lassen, sich trotz Hassgefühlen freundlich verhalten, da Hass letztendlich nie eine Berechtigung hat und sich sodann, wenn man sich entscheidet, liebevoll zu handeln, sich wieder in liebende und glückliche Gefühle umwandelt. Selbstbeherrschung bedeutet Freiheit; renewing of the mindset und video: Dein Gedankenleben entgiften; ICF-Gruppen oder Get-Free-Veranstaltungen; ...
In Geduld zu sein, heißt: regelmäßig den schulischen und arbeitsbezogenen Pflichten nachzukommen, mit sich selbst nicht schlecht umzugehen, wenn etwas nicht gleich problemfrei geschafft und erlernt wird und auch mit Mitmenschen nachsichtig zu sein; fehlerhaftes Verhalten von Klassenkameraden und weiteren Mitmenschen nicht mit Gewalthandlungen zu bestrafen und sich auch nicht selbst zu beschädigen oder zu bestrafen, sondern sich in einer massiv belasteten Lebenssituation an den/die Klassenlehrer/in, eine/n Vertrauenslehrer/in, eine/n zuverlässigen Vertrauten, wie weitere in etwa Lehrkräfte, Geschwister, Eltern, eine Nonne, einen Priester/Pfarrer, eine Priesterin/ Pfarrerin oder eine/n christliche/n Seelsorger/in zu wenden; diese können Unterstützung geben. Hier fließen wieder alle demokratischen Kulturwerte zusammen, denn verletzende, kranke und verletzte Schülerschaft oder weitere verletzende, verletzte Mitmenschen müssen sich helfen lassen, mit Mitmenschen die Lebensschwierigkeiten austauschen, die belastenden Lebensumstände besprechen, sich beraten lassen und sich heilen lassen, um Andere nicht zu beschädigen, traurig zu machen und sich selbst nicht schädlich zu sein. Zur Behebung von Hassgefühlen, von Nichtvergeben, von Beschädigungen, … , von dieser Gesundheits-Problematik können Heilungsgebete genützt werden: in der katholischen, evangelischen, orthodoxen und freichristlichen Kirche, auch online. Sich frontal an Gott zu wenden, ist jederzeit hilfreich, wie: Bitte, lieber Gott, hilf mir, heile mich, fülle mich mit deinem Geist der Liebe und führe mich; danke. Zusätzliche Hilfen und Wegleitungen aus einer verletzten, hassenden, schmerzvollen Gefühlssackgasse und Körperbeschädigung ermöglichen christliche Hilfsangebote und Kirchen - über Suchmaschinen, wie Google kann gesucht werden, Onlinegebete können erbeten werden, weitere Onlineangebote können genützt werden oder Kirchen können aufgesucht werden - : Videos, wie beispielsweise: eine katholische Nonne und ein Pfarrer präsentieren: Heilungszeugnisse, Videos; Heilungsgebete; mit Gott leben; katholisches Seminar, wie man die Gaben und Früchte des Heiligen Geistes ins Leben einbeziehen kann und durch sie geheilt ist / wird; … Ein/e an seinen Lebensumfeldern stark Leidende/r kann wieder in duldsames Fühlen kommen, indem er/sie mit dem vergebenden Gott Kontakt aufnimmt, hierzu können alle unterstrichenen Wörter zur Unterstützung angeklickt werden. …
Kooperation
Kooperieren = miteinander zu arbeiten bedeutet, unterschiedliche Meinungen besprechen, verständlich machen und friedvoll miteinander daheim, im Freundeskreis, am Ort des Aufenthaltes, in der Bildungsanstalt und am Ort der Tätigkeit umzugehen; durch gedanklichen Austausch unter Mitmenschen den Gedankenhorizont weiten, andersdenkende Menschen verstehen lernen, sie zu dulden und sich daran zu erfreuen, dass Menschen unterschiedlich sind; denn das Hauptziel ist das Glück und die Bewahrung aller Menschen, was der Papst Franziskus angesichts der Coronavirus-Pandemie und der Umweltbelastungen aktuell ins politische Zentrum rückt, mit seinem schriftlichen Disput über universelle Brüderlichkeit ( "Fratelli Tutti"= alle Brüder und Schwestern) und Freundschaft, die ein friedlichen Zusammenleben möglich machen; weitere Zusammenarbeitsthemen: Eltern-Kinder-Beziehung in friedfertigem Austausch, weitere Worte für die Zusammenarbeit der Menschheit vom Papst Franziskus: in etwa im Treffen zur Zusammenarbeit in Ägypten; weitere Thematisierungen des Papstes: Fähigkeit zu dienen und zu helfen; das Leben ist zum Teilen da; richtet euer Herz hin zu Gottes Liebe; katholische charismatische Erneuerung; falls jemand in einer sehr starken belastenden Lebenslage ist, so kann diese/r, egal welche Lebensüberzeugung sie/er hat, sich auch telefonisch Hilfe geben lassen, hierfür: Rufen Sie die kostenfreie Telefon-Seelsorge an: katholische Telefonseelsorge: 0800-1110222, evangelische Hilfe und Beratung: 0800/1110111; sind Sie krank und benötigen dringend Gebete zu Heilungen, so wenden Sie sich telefonisch an www.healingrooms-muenchen.de oder gehen Sie dort hin in die Schopenhauerstr. 97, 80809 München, je am Montag von 18-20 Uhr; ...
Bereitschaft sich führen, sich leiten, sich helfen zu lassen
Über die Fähigkeit sich helfen zu lassen, zu dieser Thematik predigt beispielsweise ein evangelischer Pfarrer, ein katholischer Gottesdienst; … in das Schulwissen, in das Gesellschafts-Wissen, in das zu einem passenden Beruf führende Wissen, kann man nur "hineinkommen", wenn man als in Deutschland Lebende/r das deutsche politische demokratische Gesetzessystem annimmt, das alle vorher hier aufgeführten ethischen Ausrichtungen einbezieht und eine Gleichberechtigung aller Mitmenschen als Ziel hat, beziehungsweise aktiviert. Es gibt viele unterschiedlichen Einrichtungen, die jeder nützen kann, wenn er/sie Hilfe benötigt, wie in die Kirche gehen, sich dem Pastor/der Pastorin, dem Pfarrer/der Nonne anvertrauen, in Seelsorge gehen, mit Vertrauenslehrern/-lehrerinnen reden, mit dem Schulpsychologen/der Schulpsychologin sprechen, die kostenfreie Telefonseelsorge: 0800-1110222 oder 0800/1110111 nützen ...
Das Verinnerlichen aller dieser hier vorher aufgelisteten christlichen und demokratischen Grundwerte, die eine sittliche Herzensausrichtung der Menschenachtung hervorbringen, … bietet das Ausgangsfeld für das positive Verwerten des Bildungswesens, für ein erfolgreiches Schulleben, einen angemessenen Schulabschluss sowie eine ansprechende Bildungskarriere. Wird das Leben so ausgerichtet und geführt, dass die Wesensmerkmale des deutschen Grundgesetzes (GG), von denen hier vorher maßgebende genannt sind, berücksichtig und vertieft werden, so kann die Intelligenzentfaltung, bzw. die Wissenskommunikation, die andernfalls gestoppt war, ist oder wäre, freigesetzt werden.
Sind Sie interessiert an Einzelnachhilfe, Gruppen-, Skypeunterricht und Homeschooling/ Hausunterricht bei der Pädagogin M.A. Bischof Petra, so wenden Sie sich an: 089/68096737 oder 0179/4747743, wo Sie direkt oder gegebenenfalls über den Anrufbeantworter die Nachhilfestunden bestellen können.