Pb-/Lernen-zu-lernen in München

Nachhilfe, Einzel-, Gruppen-, Hausunterricht/Homeschooling, Skypeunterricht        



Vision 



Historischer Bildungswerdegang  / Alphabetisierung als Verschulung


Um die Unternehmensphilosophie dieser Lernen-zu-lernen-Einrichtung textlich zu integrieren, muss das Lernkonzept genannt werden. Lernen, was sich zu verändern, sich weiterzubilden, sich zu kultivieren, sich in eine jedes Menschen Ehre achtende Verhaltensmotivation zu bewegen, ... und niemanden vorsätzlich zu verletzen, heißt, ebnet die Herzensausrichtung und die Gedankenhaltung zu einem demokratisch nahegelegten Sozialverhalten, also zu einem sich aneinander freuenden und an sich selbst erfreuenden Ausgangspunkt. Diese im deutschen Grundgesetz (GG) erst 1949 kodierten Verhaltenskodexe bzw. demokratischen Kulturwerte entstammen aus den Herzenserfahrungen und -entscheidungen aller Menschen - "das Gesetz ist ins Herz geschrieben", z. B. in Römer 2:15, Bibel -, die im Werdegang der Menschengeschichte eine für die Menschen sichtbare Fortentwicklung hinsichtlich der gesellschaftlichen Nutzbarmachung dieser ethischen Grundwerte für die Lebenskultur erfuhren. Gleichberechtigende, liebende, freudeerfüllte und friedfertige Gemeinschaft ermöglichende  Verhaltensregeln wurden und werden erkannt, nachvollzogen, beobachtet, niedergeschrieben und werden fortschreitend verfeinert definiert.



Gemeinschaftsleben balancierende Gesetze, die einen Bildungsbedarf jedes Menschen unabdingbar sichtbar machten und machen, wurden erst von politischen Leitern, die gleicherweise als Richter, als Visionäre und als Propheten eingesetzt waren, verbalisiert, niedergeschrieben und ausgeführt. 


Erst konfrontieren wir uns mit den in den 66 Bibelbüchern - weltbekannt als die meistgelesenen Literatur-Texte - vorkommenden jüdischen Leitern, Richtern und Propheten, die den Grundstock des Gesetzes für die Menschheit vorlebten, -legten und immer noch bieten:


Die ersten 5 Bücher, die Mose-Bücher, die Mose präsentierte, gelten als die Tora der jüdischen Gläubigen; hieraus wählen wir den Mose: Mose lebte 1525 v. Chr. - 1405 vor Christus. Er wurde in Ägypten in eine Levitenfamilie hineingeboren, in der er nicht aufwuchs, denn es war der Befehl der ägyptischen Landesleitung, eines  ägyptischen Pharaos, der dort König war, dass alle hebräischen männlichen Neugeborenen getötet werden sollten. Daraufhin legte Moses Familie ihn in einen Korb, den sie auf dem Nil aussetzten; dort fand ihn die ägyptische Pharao(s)tochter und nahm ihn in ihre Familie hinein. Mose wurde in der ägyptischen Pharaos(Königs)-Familie der Pharaos(Königs)-Tochter wie ein eigenes Kind großgezogen - wie durch ein Wunder von der eigenen Mutter gestillt - und erhielt vielfältige Bildung; er konnte schreiben, lesen und er verfasste in älteren Jahren die 5 Bücher Mose der Bibel. Mose heiratete Zippora, die Tochter Jethros, des Priesters von Midian, für den er über viele Jahre Schafe hütete; diese Tochter gebar ihm zwei Söhne. Als Mose 40 war, hat Gott schon zu ihm vielfältig gesprochen, dass er Israel aus der Sklavenschaft führen solle, doch erst nochmal 40 Jahre später mit 80 leitete der Israelit Mose das israelische Volk mit seinem Bruder Aaron mit vielen Zeichen und Wundern aus der ägyptischen Knechtschaft. Schlussendlich wurde Mose mit 120 Jahren, völlig gesund - ohne Alterserscheinungen - von Gott von dem Erdendasein in Ägypten bei der Grenze zu dem jetzigen Israel weggerufen; nachlesbar am Ende des 5. Buch Mose, im Alten Testament. 

Sein Nachfolger und ehemaliger Diener war Josua. Dieser konnte sich nicht gut durchsetzen, denn das Volk Israel wollte ihn nicht einfach als völkerrechtlichen Führer anerkennen, sondern wünschte zusätzlich einen israelischen König. Eigentlich wollte Gott als König befragt werden und alleinig für die Israeliten, natürlich auch für alle anderen Völker, die Pflichten-Rechte-Lage sowie die Länderverteilung ohne menschlichen Kriegseinsatz ermöglichen, wie bei Moses, dennoch willigte er ein und ließ nunmehr das Kriegeführen und Länderaneignen überwiegend in die eigene Hand nehmen - zum Leid der Menschheit. Die sich im menschlichen Herzen ereignende Bildungsgeschichte der Menschen verfolgend, werden nun nacheinander Könige, die selbst die Kriege führten und oft früh starben, sichtbar. Nun agierten zu den jeweiligen prophetisch-richterlich Tätigen auch königliche Heeresführer ... 

Eine göttliche Gesetzesdaten aktualisierende Richterin und Prophetin war und ist Debora: Sie lebte ca. 1200 v. Chr.; sie war gebildet und wurde über 20 Jahre als Rechtsprecherin bei den Juden eingesetzt, infolge der rohen Gewalt  gegen Israel vom König Jabin von Kanaan. Bibelzitat: "4 Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, die Frau Lappidots. 5 Sie hatte ihren Sitz unter der Palme Deboras zwischen Rama und Bethel auf dem Gebirge Ephraim. Und die Israeliten kamen zu ihr hinauf zum Gericht."(revidierte Lutherübersetzung. Das Buch der Richter. 2017. Das Buch der Richter 4-5. evangelische Kirche in Deutschland: Deutsche Bibelgesellschaft). Diese Richterin setzte den Heeresführer Barak siegreich gegen Jabin und seinen Heeresführer Siseras ein  ... 

Ein weiterer politischer, prophetischer Führer begegnet uns in Samuel: Samuel lebte 1100 v. Chr.; er konnte schreiben, war alphabetisiert - die zwei Bücher Samuel aus der Bibel verfasste er. Seine Mutter Hanna entstammte aus einer jüdischen gehobenen Schicht und übergab Samuel nach der Geburt nach dem Abstillen dem Priester Eli, wo Samuel erzogen und ausgebildet wurde; Gott selbst rief Samuel, worauf Eli ihn aufmerksam machte; aber Samuel musste sogar Eli wegen seiner 2 Söhne, die lieblos lebten, ermahnen; der herangewachsene Samuel arbeitete als politischer Berater der Könige/der höchsten Leitenden, als richterlicher Wegweiser aus der Position eines Propheten; dies ist nachzulesen in der Heilige Schrift: 2. Mose 18,13-26; 23, 1-3, 6-9; 1. Samuel 7,15-17; 8,1-3; Samuel; 1. Samuel 12,19; Jesaja 1,17; Jakobus 2,5-7. Zu Samuels Prophetenzeit wurden erst König Saul, der vom rechten Weg abkam, und dann um 1000 v. Chr. König David von ihm gesalbt und als Heeresführer ausgewählt (Schülerlexikon); David spielte ein Musikinstrument, auf dem er dem zunehmend stolz und stur werdenden Saul, wenn er wegen seiner Lieblosigkeit gegen Gott und Menschen depressiv war, vorspielte und schrieb paar Gebetslieder/Psalmen, von welchen wir in der Bibel finden können. Der gottesfürchtige David wurde letztendlich der Nachfolger Sauls ... 

Ein weltbekannter Gesetzesoffenbarer und Prophet war ebenfalls der Jude Jesaja: Er lebte 687-740 vor Christus und "schrieb" das Buch Jesaja, was ein Buch der Bibel ist; er konnte somit lesen und schreiben und hat eine hohe Bildung genossen. Dieser 740-701 wirkende prophetische Leiter wurde in die Oberschicht, in eine königliche Familie, als Sohn von Amoz in Israel hineingeboren und war mit einer Prophetin (Bibel: im Buch Jesaja, 8:3) verheiratet, mit der er Kinder hatte. Gott beauftragte ihn als Prophet, weil er Gottes Stimme ehrfürchtig hörte; unter Gottes Auftrag setzte er sich für Gerechtigkeit und das gleichberechtigende Recht der Menschen ein, indem er sich gegen das lebendige Opfern von Kindern, ... und gegen schlechtes Behandeln von Armen, Fremden, Witwen und Waisen aussprach; ebenso hatte Jesaja mehrere Visionen über Jesus (Jesaja 7,14-16; … ), den Gottes Sohn. 

Nachfolgend erscheinen einige von Jesaja niedergeschriebenen in der Bibel integrierten Jesuszitate, die mit dem Lesen im Neuen Testament vertieft werden können, die die heute immer mehr in allen Gesellschaftssystemen eingeführten christlichen Lebensführungswerte bzw. Kulturwerte erkennen lassen bzw. den Drift zur Globalisierung in sich tragen:

"Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht. 2 Der Geist des HERRN ruht auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. 3 Und er hat sein Wohlgefallen an der Furcht des HERRN. Er richtet nicht nach dem Augenschein und nach dem Hörensagen entscheidet er nicht, 4 sondern er richtet die Geringen in Gerechtigkeit und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist. Er schlägt das Land mit dem Stock seines Mundes und tötet den Frevler mit dem Hauch seiner Lippen. 5 Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften und die Treue der Gürtel um seine Lenden. 6 Der Wolf findet Schutz beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Junge leitet sie. 7 Kuh und Bärin nähren sich zusammen, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. 8 Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter und zur Höhle der Schlange streckt das Kind seine Hand aus. 9 Man tut nichts Böses und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des HERRN, so wie die Wasser das Meer bedecken.(kath. Einheitsübersetzung für den kath. Religionsunterricht, Jesaja 11,1-9)    

  ·        "5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst; 6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth." (Lutherbibel 2017, Jesaja 9:5-6)

·        "6 ... Ich mache dich zum Licht der Nationen; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht."  Vergleichbar im Neuen Testament=NT "47 Der Herr hat aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein." (kath. Einheitsübersetzung, 2016, Jesaja 49:6, Apostelgeschichte 13:47) 

·        "10 An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Feldzeichen für die Völker; die Nationen werden nach ihm fragen und seine Ruhe wird herrlich sein." Identisch ist nach Christus Auferstehen im NT niedergeschrieben: "12 Und Jesaja sagt: Kommen wird der Spross aus der Wurzel Isais; er wird sich erheben, um über die Heiden zu herrschen. Auf ihn werden die Heiden hoffen"(Einheitsübersetzung 2016, Jesaja 11:10, Römer 15:12)   

Da Jesaja sich gegen militärische Verteidigung aussprach, zumal er Gott selbst als den Verteidiger ansah, und Israel mit "Sodom und Gomorra" verglich, wurde er vom König Manasse zu Tode verurteilt und starb so als Verteidiger für die Ohnmächtigen, die Armen, die Kinder … (nachzulesen im Bibellexikon); ...  

Nach Jesaja waren noch viele unterschiedliche Propheten und Gesetzesgelehrten der Israeliten eingesetzt, um das israelische Volk in "Gerechtigkeit" zu führen und in die Fähigkeit sich nach den biblischen alttestamentarischen Geboten auszurichten, währenddessen das direkte Begegnen mit Gott immer im Vordergrund waren. Weitere prophetische Führer waren beispielsweise Jeremia (626-587 v. Chr.), Ezechiel (Sohn eines Priesters; er war einer der verschleppten Israeliten um 598 v. Chr.), Daniel (um 539 v. Chr., er war ebenso ein im Exil lebender Israelit), ... die ebenfalls alphabetisiert waren, Texte der Bibel schrieben und das zu führende Volk zu einer "lernenden Gemeinschaft" machte.



Um nun den Blick auf nicht-israelische Völker zu lenken und deren Orientierung Völker zu lenken und zu führen, wenden wir uns jetzt sehr kurz umreißend einem dieser Völker, dem griechischen Volk zu. 


Ebenfalls schon unter diesen Völkergruppen, aber sicherlich auch vereinzelt vorher, in einer überwiegend polytheistischen (=viele Götter anbetenden) Zeit, was auch im schulischen Lateinunterricht oder frühgeschichtlichen Geschichtsbuch gelernt und nachgelesen werden kann, leben auch in nicht-israelischen/heidnischen Ländern, an den einen liebenden Gott glaubende monotheistische (an einen Gott glaubende) Menschen; denn dieser liebe Gott, dieser Geliebte, dieser Begehrte, wie ihn Platon benannte, ist/war jeher in jedem Menschen gegenwärtig, hatte/hat mit jedem Menschen Kontakt, da jede Zelle des Körpers und alles von Gott geschaffen ist, zumal jeder Mensch in Gott besteht, ob er es mitbekommt oder nicht; ebenfalls hat Gott laufenden Kontakt mit aller Menschen Herzen und er spricht ins Gewissen der Menschen in etwa auch im Schlaf, was manchmal durch Träume offenbar wird. Den Monotheismus hervorhebende Philosophen begegnen uns in den drei nachfolgenden Griechen: Sokrates: Er lebte 469-399 v. Chr. Er wies die Menschen auf die drei Siebe, die Wahrheit, die Güte und die Notwendigkeit, hin und meinte hierzu, jeder sollte sein Leben an diesen Weisheitseinheiten orientieren. Hierbei war er davon überzeugt, jeder Mensch könne die "göttliche Stimme" in sich hören. Weiterhin sah sich dieser Redner als "Bildhauer" (dies war sein Vater) und als "Geburtenhelfer" (seine Mutter war Hebamme):

"Er war der Meinung, dass jeder Mensch als ein vernunftbegabtes Wesen die Wahrheit in sich trage, dass diese jedoch verborgen liege und erst durch ein gezieltes Frage- und Antwortspiel „geboren“ werden müsse." (aus den Schülertexten - Arbeitsblättern)

Dieser den Gedankenhaushalt freilegende Gesprächsführer wurde wegen seiner Aktion den Mitmenschen zu lehren, zu ihnen zu sprechen, den Mitmenschen das Sprechen und über sich und das Leben nachzudenken beizubringen, zu Tode verurteilt. Einer seiner Schüler war, der Gott als die Sonne und Liebe spürte, erlebte und definierte, der Platon: Dieser lebte 427-347 vor Christus in eine reichere Familie hineingeboren, wobei er ehelos und kinderlos blieb - seine Privatbildung finanzierten seine Eltern, die Sokrates als Privatlehrer hierzu beauftragten. Er benannte schon die Nächstenliebe, die er als (Platonische) Liebe, die den Menschen in eine höchste Ebene der Mitmenschliebe hebt und die Freudegefühle freilegt, bezeichnet; so bemerkt er auch, dass der Mensch der anderen Gutes tut, die höchste Freude als Motivationskraft erlebt. Platons Anliegen war es, politische Systeme zu erkennen, die allen Menschen eine sichere, gute und gleichberechtigte Chance geben, hierzu schrieb er verschiedene Texte

Einer seiner Schüler war Aristoteles, der ebenso an einen alle liebenden Geliebten glaubte, den er als Gott und bewegter sowie unveränderlicher Beweger aller Dinge bezeichnete - im Gegensatz zu den meisten Vielgöttergläubigen. Seine Lebenszeit war von 384-322 v. Chr.; er konnte schreiben, war alphabetisiert und verfasste Bücher, die auch rechtswissenschaftliche Texte beinhalten; öffentlich lehrte er dieser Weise das Gemeinschaftsleben zum Besseren zu hinzulenken. 



Es gab viele Gesetzeslehrende und FührerInnen der Gemeinschaften. Jedoch für die ganze Menschheit unübersehbar als unübertreffbare Steigerung von Lehrenden des Gesetzes treffen wir auf Gottes Sohn Jesus Christus, der im Namen des Gott-Vaters wirkte und in Gottes Geist bewegt war.   

                    

Gott, der in uns die Gottesliebe-Nächstenliebe-Gebote bewegt, dessen Liebe jedes Menschen Wohl im Auge hat, der Gottes Sohn Jesus auf die Erde schickte, um uns einen Weg zu Gott zu schaffen. Jesus ist der, der nicht nur mit Worten die gesetzlichen Realitäten der Welt und Menschen widerspiegelte, sondern radikal vorlebte, heilte und als Beherrscher aller Materie und der ganzen Schöpfung Menschen auch von den Toten auferweckte und weitere Wundertaten vormachte, was er uns Menschen ebenfalls als Auftrag, nachzulesen Ende des Markusevangeliums 16:14-20, gegeben hat. Die Erfüllung des im Alten Testament (=AT) verkündeten und schriftlich versprachlichten Gesetzes und die Gesetzesergänzung zu Gottes Gesetz des ATs wurden über Jesus Christus offengelegt; Johannes der Täufer, Jesus Cousin mütterlicherseits, läutete diese Gesetzesergänzungszeit ein, indem er zur Umkehr zur Liebe Gottes aufrief und zur Sündenvergebung im Wasser taufte, wodurch er die Reinigung und Vergebung in den Menschen symbolisch aber auch für den Betroffenen spürbar verwirklichte. Hierbei taufte er auch - auf Jesus Wunsch hin - den Sohn Gottes Jesus und stellte ihn vor wie ihn auch Gott der Vater, der von seinem geliebten Sohn sprach, und der Heilige Geist, der wie eine Taube sichtbar wurde, repräsentierten und repräsentieren; Jesus war und ist - ja, du, der du uns näher bist als wir selbst uns, du bist - das Opferlamm, was für unsere Lieblosigkeiten (=Sünden) geopfert worden ist, was die Tieropfer des ATs, die zur Sündenvergebung geopfert worden waren, für alle Menschen ersetzt; jedoch, die es bewusster annehmen, haben diese Vergebungsrealität offenbar werdend akzeptiert, wollen dies und nehmen dies spürbar wahr. Diese Gesetzeserfüllung, ohne Sünden, was heißt, ohne Lieblosigkeit zu sein, konnte und kann nur der sündlose - nur in Liebe seiende und über die Menschen, Tiere und Materie die Macht habende - Sohn Gottes bieten. Mit Jesus Erdenbesuch begann und beginnt eine Neue Zeit für die Erdbevölkerung, die deutlich multiple im Neuen Testament (=NT) schriftlich fixiert ist, was Jesus offenbarend vorlebt/e, predigt/e und lehrt/e; denn von nun an gilt/galt nicht mehr der alleinige vergeltende Gesetzesanspruch und galt für alle Menschen nicht mehr: "Zahn um Zahn und Auge um Auge", sondern Jesus lehrte und klärte auf, dass das 1. Gebot und das 2. Gebot der ganzen Bibel Grundstock sind, nachfolgend aus der Bibel zitiert:

  • 37Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und erste Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Lutherbibel, 2017, Matthäus, 22:37-40)

An weiterer Bibelstelle lesen wir:

  • "29 Jesus antwortete: Das erste (Gebot) ist: Höre, Israel (=Gottes Volk, wozu durch Jesus jeder, der bewusst Jesus als Erlöser annimmt, gehört), der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. 31 Als zweites (Gebot) kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden." (Einheitsübersetzung, 2016, Markus 12:29-31) 

Wiederum weitere Bibelverse laden uns ein über das Gottesliebe- und Nächstenliebe-Gebot zu reflektieren:

  • 27.) Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." Lukas 10.27 (Lutherübersetzung 1912, Lukas 10:27)  
  • Des Weiteren  "19 Wir lieben, weil Gott uns zuerst geliebt hat. 20 Sollte nun jemand behaupten: »Ich liebe Gott«, und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hassen, dann ist er ein Lügner. Wenn er schon seine Geschwister nicht liebt, die er sehen kann, wie will er dann Gott lieben, den er nicht sieht?" und in anderer Bibelstelle "21 Vergesst nicht, dass Gott selbst uns aufgetragen hat: Wer Gott liebt, der muss auch seinen Bruder und seine Schwester lieben." (Bibelübersetzung Hoffnung für alle, 2015, 1. Johannes 4:19-21)

Also kommen mit dem Leben des lehrenden Jesus (0-31) nachfolgende Herzenshaltungen zum Verhaltenskodex der Menschheit, nämlich die Gedanken der sublimierten Nächstenliebe, Vergebung ( z. B. Vergeben lernen; Beziehung mit Münchner Pastor Teichen; Heilige Schrift: NT und AT, Jesaja 1,17-20, Jakobus 2,5-26, ... ) und Gnade ( z. B. evangelischer Pfarrer Halver: Sehnsucht nach Gnade; Pastor Dr. Georg: Auferbaut in Gott; ...) kraft Jesus Allwissenheitsgegenwärtigkeit (z. B. der allgegenwärtige Gott ändert sich nicht, alle Menschen sind in ihm: 1. Korinther 12:13, Johannes 1.1-4, 9-12, … ), die  für die Menschen historisch sichtbarer durch seinen bewusst angenommenen Kreuzestod war, wurde und ist, obgleich er nur Gutes tat, Essen vermehrte, Tote auferweckte

 - Beispiele und Zeugnisse hierfür: raised from the dead = vom Tod Auferweckte, African pastor raised from the dead, man raised, by facebook.com; bothers: Davis; Markin; Drummond, child arisen, sisters: Holmes, Dr. Blasingame: www.heavenvisit.net; deutscher Dr.(in Theologie) Georg, bat für einen Verwandten mit einer Schwester, dass er vom Tod auferweckt würde, was geschah: www.glorylife.de, katholische Dr.(in Zahnmedezin) Polo in Berlin: gloriapolo.deDr.(in music) & teacher in theology Zadai: kevinzadai.com, David Hogan; pastors whe have arisen people by their prayer work: Doktorenehepaar (in theology) Heidi 22.09.20, 08.20 & Roland further videos 4.6.15 Baker, Dr. Maldonado prays publicly with and for brother president Trump - further video 24.3.207.6.2020.9.20; in deutsch wunder-heute.tv, ... 

und alle zu ihm kommenden Kranken heilte. 

Hierzu finden wir in der Heiligen Schrift/Bibel diverse Stellen, wie beispielsweise "Und es folgte ihm viel Volk nach; und er heilte sie daselbst." (Matthäus 19:2) Hierzu: Videos über Heilungen: katholische Nonnen präsentieren: Heilungszeugnisse: 1.,  2.; after death diagnosis, sister Joshua encouters Jesus - his eyes were just love - and she was healed; interkonfessionell www.bibel.tvwww.glorylife.de  ...  

Gleicherweise rettete und rettet Jesus Menschen vor Todesurteilen, wirkte und wirkt Wunder, da er die Macht über alle Menschen und alle Materie hatte und hat und daher folgten/folgen ihm große Massen nach  ...  Jesus Vergebungswirkung kommt auf alle Völker Einfluss nehmend zum Verhaltenswissen. 

Zeugnisse hierfür:  www.drleaf.org: " how to rewire your brain" with host Roth, "wired for love","we are wired for love", "Gedankenwelt entgiften", 29.3.20 6.7.20 with Madam Dr. Aron, 14.9.2021.9.20; host (Moderator) & televangelist Roth www.sidroth.org, international network; deutscher kath. Dr. Hartl : Spirit Fitness vom 10.07.20, kath. Pressekonferenz 2020, in Augsburg: kath. 24-Stunden-Gebetshaus für alle, die kommen wollen; Dr. Georg: glorylife.de, aus der  Krise herauskommen, Gottes kreative Wunder; kath. charismatische Heilungstreffen; kath.-charismatische Erneuerung und Ökomene mit Papst Franziskus 2014; "Strom der Gnade" von kath.-charismatische Erneuerung; Papst Franziskus: Der Geist gibt Freiheit und Jesus ist der Herr; kath. und charismatische Erneuerung von Hofmann; Fernsehen: ERF: mit Moderator Röseler: Suche nach Halt: Mensch, Gott; Für tot erklärt - und " den Weg in den Himmel" erlebt / Josef Johann Atzmüller im Gespräch - YouTube 2021, tiefgläubiger Katholik Atzmüllermit 16 verstarb er, wurde aber wieder auferweckt; ...

Es betonte und predigte Jesus, dass alle in seinem Namen diese nächstenliebenden Handlungen, wie Heilungen, Totenauferweckungen und weitere Wunder verrichten können und gibt jedem hierzu den Auftrag, zum Beispiel in Matthäus 10:8, in Markus 16:14-20: www.freecdtracts.com, www.sidroth.org, www.glorylife.de, www.wunder-heute.tv, www.bibel.tv, ...


Mit Johannes des Täufers, Jesus Cousins, Aufrufen zur Sündenvergebung und zur Taufe als Umkehrrealisierung wird eine neue Vergebungskultur vorgelebt. Wobei Jesus mit seinem Kreuzestod und seiner Auferstehung diese neue tiefere Gotteskontaktebene freisetzt und uns als Helfer den Heiligen Geist gesendet hat und sendet; der Heiligen Geist wird uns durch unsere Vergebungsannahme und das Bitten um Füllung (Firmung) fühlbarer geschenkt und führt uns in alle Wahrheit ein. Tieropfer und das Besprengen der Israeliten mit dem Tierblut durch israelitische Hohepriester zur Sündenvergebung wurden ab da funktionslos und auch bei den Juden gänzlich abgeschafft. 

Eine neue Kontaktebene zu Gott über Jesus als Opferlamm, Erlöser und geistiger überall seiender Hohepriester, der neben Gott dem Vater auf dem Thron sitzt und regiert, ermöglichte und ermöglicht einen geistigen Umgang mit Sünden, die immer Verfehlungen der Liebe sind, durch die Annahme der Vergebung. 

Dies anrührend, legen viele Bibelzitate Jesus Existenz schon vor seiner Erdenzeit, aber auch danach und gegenwärtig seiend und antwortend, offen, was jeder Mensch, indem er Jesus bewusst annimmt, bewusst spürbar fühlen kann. Dieses Gedankengut belegend gibt es viele Bibelstellen. Nachfolgend werden paar vorgestellt:

Erst aus vorchristlicher Zeit: Psalm 67:4-6, Psalm 117:1-2; danach aus nachchristlicher Zeit: Offenbarung 19:11-16, Matthäus 12:18-21:

  • "4 Es danken dir, Gott, die Völker, es danken dir alle Völker. 5 Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Menschen recht richtest und regierst die Völker auf Erden. Sela. 6 Es danken dir, Gott, die Völker, es danken dir alle Völker. " (Lutherbibel 2017)
  • "1 Lobt den HERRN, alle Nationen! Rühmt ihn, alle Völker! 2 Denn mächtig über uns ist seine Gnade! Die Treue[1] des HERRN währt ewig! Halleluja!"    (Elbersfelder (=Elb) Bibel, 2008, Psalm 117:1-2) Die gleichen Verse in einer anderen Bibelübersetzung: "1 Lobt den HERRN, alle Völker; preist ihn, alle Nationen! 2 Denn seine Liebe zu uns ist stark, und seine Treue hört niemals auf! Halleluja – lobt den HERRN" ( Hoffnung für alle, 2012, Psalm 117:1-2)                                                            
  • Eine anderer Bibelstelle, die nach Christus Erdendasein niedergeschrieben wurde, die mit Jesaja 11:1-9, was oben zitiert ist, vergleichbar ist, finden wir betreffend, dass er der gerechte Richter ist, in "11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, genannt „Treu und Wahrhaftig“, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. 12 Seine Augen aber  sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt  sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst; 13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: das Wort Gottes. 14 Und die Kriegsheere, die in dem Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, angetan mit feiner Leinwand, weiß  und rein. 15 Und aus seinem Mund geht hervor ein scharfes [zweischneidiges] Schwert, damit er die Nationen damit schlage; und er wird sie weiden mit eiserner Rute, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen. 16 Und er trägt auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König  der Könige und Herr  der Herren.  (Elbersfelder Bibelübersetzung, Offenbarung19:11-16) 
  • Von Matthäus im Matthäusevangelium, Jesus Position hervorhebend, zitiert: (Jesaja 42,1-4): 18 »Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Völkern das Recht verkündigen. 19 Er wird nicht streiten noch schreien, und man wird seine Stimme nicht hören auf den Gassen; 20 das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg führt; 21 und die Völker werden auf seinen Namen hoffen.« In einer anderen Bibelübersetzung lautet es: "Matthäus 12:18 Er wird den Völkern das Recht verkünden" ... "21 und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen" (Einheitsübersetzung neu überarbeitet, 2018, Matthäus 12:18, 21; dies kann auch in nachfolgender Bibelübersetzung nachgelesen werden: kath. Einheitsübersetzung 2016).  


 


Der Vielgötterglaube bzw. Polytheismus der Erdenvölker wurde und wird für die, die Jesus als Heiland annahmen / annehmen und ihm nachfolgten / nachfolgen, ein "Dreieinigkeits-Gottesglaube" der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe, wie ebenfalls der Vergebung, bezogen auf einen alle Menschen liebenden Gott des Friedens. 


Ebenfalls Islams glauben an die unbefleckte Empfängnis von Jesus durch die Maria und an Jesus als Richter, wie auch Juden und Christen. Es ist die Versöhnung durch Jesus zu allen Menschen - auch wenn es ihnen nicht bewusst ist - durchgedrungen.


Nach Jesus Scheiden vom Erdenrund, nach seiner Auferstehung, nachdem er vielen erschienen war, noch gelehrt hat und er also laufend lehrend und vorlebend eine ethische Grundlage für das gemeinschaftsfähige menschliche Leben während seiner Erdenzeit offenlegte, kommt es zu einer von vorrangig christlichen Gruppen dominierten sich kontinuierlich weiterentwickelnden Kultur- und Bildungsmacht. Kirchen- / Dom- / Stifts- und Kirchenschulen  repräsentieren das beginnende Bildungswesen in Europa, wo fast ausschließlich nur die christlichen Reichen (Adligen) und Geistlichen (spätere Nonnen und Priester) bisschen zu rechnen, zu lesen und zu schreiben lernten, während die Mehrheit der damals lebenden Menschen nicht lesen und schreiben konnte, bzw. nicht alphabetisiert war. 

Eine Ausnahme betreffend der Aufnahmebedingungen von Lerninteressierten spielend, rief schon Benedikt von Nursia (480-547; er lebte ehelos als Mönch; er weckte Tote auf, wirkte Heilungen und materielle Wunder.) die "Klosterschule" im Abendland, in Italien, ins Leben, wo jeder, der zu ihm kam und es wünschte, aufgenommen wurde und lesen lernen durfte. Sehr Reiche hatten, sofern sie alphabetisiert wurden, ihre privaten Hauslehrer, die ihnen zu lesen, zu rechnen und naturwissenschaftliches Diesseitswissen beibrachten. Von Reichsten und den Adligen finanzierte Universitäten gab es selten, wo die Wohlhabendsten ein Studium genießen konnten, denn die wenigen existenten Universitätslehranstalten waren fast nur von christlichen kirchlichen Einrichtungen zur Ausbildung des Nachwuchses gegründet worden. … 

Unter Karl dem Großen  (747-814; hatte 4-5 Ehepartner und zeugte 8 Kinder; er nahm Einfluss auf die Menschen als Kaiser, als Prediger und als Feldherr), ein Kaiser zwischen Glauben und Gewalt, erfuhr das Bildungsbestreben (Karl der Große: Lernwerkstatt der lebendigen Geschichte; Schülerlexikon), indem in seinem Reich (zuletzt von ihm regierte Gebiete: ein Teil des heutigen Westeuropas, mit Deutschland, Frankreich, fast ganz Italien, Belgien, Schweiz, Niederlande, Österreich, Slowenien, Kroatien, ...; die Größe des Karl-Reiches ist mit der EU-Größe vergleichbar.) von ihm gegründete Bildungsanstalten auch für aus gehobenen Klassen stammende Laien, die nicht Priester werden wollten, zugänglich gemacht wurden, einen Aufwind (noch heute gibt es Karlsschulen). Bildungsbemühungen wurden in verschiedenen Ländern unterschiedlich vorangetrieben. … 

Etliche Gelehrte, die das Gemeinschaftsleben  politisch maßgebend beeinflussten, erhielten über die BenediktinerInnenklöster ihre Ausbildung, so wurde auch im 13. Jahrhundert der christlich-philosophische Thomas von Aquin (geb.: 1225-1274, entstammt einer italienischen Grafenfamilie; nach einem theologischen Universitätsstudium lehrte er in Paris, Neapel; er war ehelos und mönchsgemäß, …  ) ab seinem 5. Lebensjahr in einem, im Sinne von Nursia geschaffenen, italienischen Benediktinerkloster ausgebildet; er unterrichtete nach seiner Studienzeit an theologischen Universitäten des christlichen bzw. römisch-katholischen Ordens, beispielsweise über die Verstandesleistungen und setzte eine Differenz zwischen dem möglichen (theoretisch vorhandenen) und dem aktiven (in Erkenntnisfähigkeit entwickelten) Verstand, ebenso wie er das höchste Glück als Ziel des Menschen benannte. 1272 baute er eine eigene Dominikanerschule auf. Aquins Schriften beeinflussten und beeinflussen noch Menschen weltweit und machen und machten die Bildungsnotwendigkeit des menschlichen Wesens sichtbar. 

Alle das menschliche Zusammenleben leitenden Führer, Könige und Kaiser, die sowieso immer häufiger ihre Lesen, Schreiben und die Grundkenntnisse vermittelnden Privatlehrer/innen hatten, transformierten je nach eigener Bildungsvorstellung und eigenem Bildungsniveau das Gemeinschaftsleben; so kam es zunehmend zu kleinen/kleinsten, mehr und mehr allen Lerninteressenten zugänglich gemachten in der Regel christlichen Bildungsinstituten, die nur eine kleine Minderheit der damals lebenden Menschenmasse besuchte, um des Lesens, des Sprechens und Schreibens kundig zu werden und bisschen naturwissenschaftliches und mathematisches Schöpfungswissen zu verinnerlichen. 

Die Mehrheit der damals lebenden Menschen waren unkundig des Lesens und Schreibens. Was sich langsam Schritt für Schritt änderte. 

Der dem Vorankommen des menschlich-friedlichen Zusammenlebens schrittgebende Reformator und Theologieprofessor Luther  (1483-1546; er war mit einer ehemaligen kath. Nonne verheiratete, nachdem er selbst den kath. Orden verlassen hatte; aus der Ehe gingen 3 Mädchen und 3 Jungen hervor.) übersetzte die Heilige Schrift, die den Sprachgrundstock der deutschen Sprache in sich birgt,  als erster für alle Mitmenschen zugänglich vom Lateinischen ins Deutsche und sein Anliegen wurde durch die von Gutenberg erfundene Druckerpresse erleichtert, wodurch es zur vielfachen Vervielfältigung seiner Bibelübersetzung kam. Nunmehr fanden oft über die Kirchengemeinschaften über einen Laienpriester Bibelkurse statt, die das Lesen zu lernen auch schon damals für die Bildungsinteressenten und -interessentinnen ermöglichten.  Luthers appellierendes Wirken beschleunigte die Generierung von (hoch-)schulischen Anstalten, indes es schon längst vereinzelt private oder christliche Universitäten gab. 

Der Professor Luther und einer seiner Freunde, Professor Melanchthon (1497-1560; heiratete und hatte 4 Kinder), setzten sich dafür, für Gründungen von Lateinschulen, ein und dass zunehmend immer mehr Mitmenschen an eine christliche Schule gehen konnten - auch Arme, was bisher nicht möglich war. Heute gibt es noch viele für jeden zugängliche Melanchthonschulen, beispielsweise die Steinatalschule, das Berliner Gymnasium, in Oberhausen, in Münster, ... auch Melanchthonkindertagesstätte, Melanchthongemeinde, ... Bis es zu einem für alle Menschenschichten öffentliches (Hoch-)Schulwesen kam, benötigte es noch einiges gedankliches, gesetzlich-niedergeschriebenes, gesellschaftliches und soziales Fortschreiten, was weiterhin durch politische sowie philosophische Wortführer und Gesellschaftsveränderer vorangetrieben wurde. 

Mitunter mit dem die Bibel als Inspirationsmittel verwertenden Prof.  Kant (er war ehelos, streng pietistisch erzogen und lebenslang forschend und lehrend. Kant lebte 1724-1804. Sein "kategorischer Imperativ" ist im NT Matthäus 7:12 wie auch in Lukas 6:31 Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! ), einem Philosophie- und Pädagogikhochschullehrer, wird versucht die Gesetze des Erkennens und der Sitte hervorzuheben. Er weist darauf hin, dass der Mensch aus der Unmündigkeit aufstehen solle, indem er seinen Verstand verwenden lerne. Seine offenlegenden Ideen stießen wellenschlagend bei der kleinen lesen-könnenden gebildeten Volksschar auf Begeisterung. 

Auf den Lehrstuhl  Kants folgte der protestantisch-christlich gläubige Herbart (1776-1841; heiratete 1811; die Ehe blieb kinderlos), der kurz Jura, vertiefend Philosophie und Literatur studiert hatte,  als pädagogisch-psychologischer Professor. Dieser betonte, dass der Mensch seinen Gedankenkreis öffnen solle, um planvoll in eine höhere Gedankenebene sowie Weiterentwicklung vorzudringen. Johann Friedrich Herbart bewirkte mit seiner Unterrichtstheorie eine erweiterte Ausrichtung des Schulwesens, hierbei verstand er die Unterrichtsanstalt als Ort der CharakterbildungBis das heutige in Deutschland praktizierte Bildungssystem entstand, flossen noch viele Ideen von unterschiedlichen Impulsgebern für eine Bildungsweiterentwicklung hinein.

...

Die zunehmende Bewusstwerdung der dem menschlichen Wesen eigenen  "Verhaltens-Handlungs-Gesetze" bzw. "-Prinzipien", die ein mögliches friedliches, sicheres, faires, alle Menschen achtendes und freudevolles Gemeinschaftsleben ermöglichen, ist in der Entwicklung der Menschheitshistorie wie ebenfalls der Bildungshistorie reflektiert



Die Wissensdisziplinen schaffende sowie Schule etablierende Gedankenautorität bzw. Ideenmacht, die über Gesellschaftsführer, wie Philosophen, Theologen, Rechtswissenschaftler, Soziologen, Politologen, ... seit dem Spätmittelalter oft über und in Verbindung mit Professoren, vertextet wird oder wurde, wird ab Anfang des 20. Jahrhunderts bis in das 21. Jahrhundert hinein sich zunehmend herausformend weitergeführt. 


Nach dem 1. Weltkrieg (1914 - 1918) wurde der Bildungsdrang 1920 durch die 8-jährige Schulpflicht, die von Steuergeldern für Arm und Reich gezahlt wurde, - vorher konnten nur Reiche, von Reichen Geförderte und an geistlichen Ämtern Interessierte eine Bildung genießen - in Deutschland gesetzlich verankert. 

Während des 2. Weltkrieges (1939 - 1945) wurde dieses Gedankengut des Strebens nach Bildung in stärkster Weise unterbunden bis hin zu unterbrochen. 1949 kommt es zur gesetzlich-abgesicherten niedergeschriebenen Einführung der allgemeinen Schulpflicht  in Deutschland und in ganz Europa mit erstmal 8-jähriger Schulbesuchsverpflichtung, gleich darauf meist mit 12-13-jähriger Schulbesuchspflicht. 

Die Pflicht öffentliche Schulen zu besuchen, wird nunmehr für alle ermöglicht: durch kostenfreie Teilnahme am Unterricht, da der Staat, das heißt jeder, über die Steuergelder, wie Mehrwertsteuern, ... die Schulinstitutionen zahlte und noch heute zahlt; Privatschulen werden heute ebenfalls partiell vom deutschen Staat finanziert, nur müssen hier Eltern / Erziehungsberechtigte ebenso einen kleinen Schulgeldbetrag übernehmen.

Das Bestreben, die Bildungsmöglichkeiten für alle Menschen freizuräumen, wird zunehmend in allen Ländern vorangetrieben. Doch gibt es noch heute viele Länder, in denen es eine große Analphabetenrate gibt, was in nachfolgender Graphik nachgelesen werden kann:

http://www.focus.de/politik/ausland/globus-weltrangliste-der-analphabeten_aid_144207.html 

und im nachfolgenden Text thematisiert wird: 

Beginnend mit den EU-Ländern: 

In Deutschland finden wir derzeit eine Kulturenvielfalt vor; es gibt 82,2 Mio. Einwohner, deren Religionszugehörigkeit ist: zirka 30,15 % katholisch, 29,23 % evangelisch, 1,55 % orthodox, 0,4 % frei-kirchlich, 0,04 % andere Christen; 0, 24 % jüdisch; 4,89 % Muslime; 0,3 % Buddhisten; 0, 12 % Hindus; 33,06 % konfessionslos. Die gesetzliche Regelung der Bildung sieht folgendermaßen aus: In 10 Bundesländern von Deutschland gilt 12 Jahre Schulpflicht, bzw. 9 Jahre Regelschulpflicht, danach z. Bsp. 3 Jahre Berufsschule mit Berufsausbildung;  in Berlin und Sachsen-Anhalt sind 10 Jahr Schulbesuch Pflicht. In allen Ländern wird viel Weiterbildung aktiviert. In der BRD gibt es etwa 1 % Analphabeten. Z. B. in (München im Bundesland Bayern) Bayern: Stand 2015: 12,8 Mio. Einwohner, davon 51,2 % katholisch, 18,9 % evangelisch und es zählt die Pflicht eines Besuches von Bildungsanstalten für 12 Jahre.

Eine Schulbesuchspflicht ist etwa von dieser Zeit an ebenfalls in weiteren EU-Ländern vorgeschrieben - in den insgesamt 28 Staaten, die 510,06 Mio. Einwohner zu verzeichnen haben: 

In England (54,32 Mio. Einwohner; Religionen: 49,4 % Christen; 5 % Islams; 1,5 % Hindus; 0,5 % jüdisch; 0,5 % buddhistisch; 24,7 % bekenntnislos; 7,2 % keine Antwort; 9-Jahresschulpflicht),  Estland (1,3 Mio. Einwohner; 0,5 % römisch-katholisch, 12,8 % orthodox, 13,6 % evangelisch-lutherisch; 9-jährige Schulpflicht),  Griechenland (11 Mio. Einwohner, 97 % orthodox-christlich, 9-jährige Schulpflicht, 3 Jahre besuchen alle Schulpflichtigen das Gymnasium , etwa 7 % Analphabeten),  Italien  (60,6 Mio. Einwohner; 85 % römisch-katholisch; seit 2004 12-jährige Schulpflicht), Kroatien (4,3 Mio. Einwohner; 80 % römisch-katholisch; 5 % orthodox, 11-jährige Schulpflicht; seit Kriegsende 1995 Renovierung des Schulsystems),  Lettland (2 Mio. Einwohner; 20 % russisch-orthodox,12,5 % evangelisch; 0.22 % jüdisch; 10-jährige Schulpflicht), Litauen (2,85 Mio. Einwohner; 80 % römisch-katholisch, 4,1 % russisch-orthodox, 1,9 % evangelisch-lutherisch; 10-jährige Schulpflicht),  Malta (0,43 Mio. Einwohner; 88,6 % römisch-katholisch; 10-jährige Schulpflicht),  Rumänien (19,9 Mio. Einwohner; 86,7 % rumänisch-orthodox, protestantisch 6,7 %, römisch-katholisch; 8-jährige Schulpflicht),  Slowenien (2 Mio. Einwohner; 57,8 % römisch-katholisch; 8-jährige Schulpflicht; nach langjährigen militärischen Konflikten: seit 1991 unabhängig),  Spanien (46,4 Mio. Einwohner; 5,6 % katholisch; 0,1 % jüdisch; seit 10-jährige Schulpflicht),  Schottland (5,35 Mio. Einwohner;  Religionsausrichtung: 15,9 % katholisch, andere Christen 5,5 %; 1,4 % Islams; 0,1 % jüdisch; 0,3 % Hindus; 0,2 % Buddhisten; 36,7 % bekenntnislos; 0,5 % andere Religionen; 7 % keine Aussage; Bildungssituation: 10-Jahres-Schulpflicht; Analphabeten),  Slowakei (5,4 Mio. Einwohner; 62 % römisch-katholisch, 3,8 % griechisch-katholisch, 0,9 % orthodox, 5,9 % evangelisch; 10-jährige Schulpflicht),  Tschechien (10,54 Mio. Einwohner; 79,2 % ohne Bekenntnis; 10,4 % katholisch,  0,5 % evangelikal, 0,5 % evangelisch, 0,2 % orthodox, 0,4 % tschechisch-hussitisch; 0,2 % jüdisch; 9-Jahres-Schulpflicht),  Zypern (0,85 Mio. Einwohner; 89,1 % russisch-orthodox, 2,9 % römisch-katholisch, 2 % anglikanisch bzw. protestantisch; 0.567 % jüdisch; 9-jährige Schulpflicht), ... und in Nicht-EU-Ländern in:  Bosnien Herzegowina (3,5 Mio. Einwohner; 40 % Muslime; 31 % Orthodox-christliche, 15 % Katholiken; 8-jährige Schulpflicht; nach Krieg, ab 1996 Bildungswesen verändert),  Brasilien (204,8 Mio. Einwohner; Christen: 64,6 % katholisch, 22,2% protestantisch, 15 % frei-christlich-interkonfessionelle Pfingstler; 10-jährige Schulpflicht; 8 % Frauen und 7 % Männer Analphabeten),  China (1,37 Milliarden Einwohner; nur begrenzte Religionsfreiheit: 1,4 -7,6 % Christen, 0,45 % Islams, ... ; 10-Jahres-Schulpflicht staatlich finanziert, ab 11. Klasse freiwillig, trotzdem besuchen 58 % die Oberstufe, die selbst gezahlt werden muss;  ungefähr noch 7 % Analphabeten),  Costa Rica (4,8 Mio. Einwohner; 2017: 69 % römisch-katholisch, weitere 22 % christlich, davon 13,8 % evangelisch; 6-jährige Schulpflicht schon seit 1863; Militär 1948 abgeschafft; etwa 3-4 % Analphabeten, zweit-höchste Alphabetisierungsquote in Mittelamerika, nach Cuba),  Cuba (28,3 Mio. Einwohner; gemäß dem kath. Vatikan: 60 % Katholiken; 9-jährige Schulpflicht: fast 100 % Einschulungen,  fast keine Analphabeten,  Lehrkräfte beurteilen jährlich die politische Gesinnung der Schulpflichtigen sowie von deren Eltern, wobei alle allen Alters sich auf das Militär einlassen müssen),  Israel (8,4 Mio. Einwohner; 80,1 % jüdisch; 14,6 % Islams; 2,1 % Christen; seit 1949 9-Jahre-Schulpflicht, Analphabeten: 5 % der Erwachsenen , davon etwa 1 % der jüdischen und 4 % der arabischen  Israelbürger), Japan (127 Mio. Einwohner; 80 % Shinto und Buddhismus angehörig; 9-jährige Schulpflicht, Schüler/innen können nicht sitzenbleiben,  häufig Gruppenarbeit während des Unterrichts, denn das gemeinsame Lernen und das Zusammenleben hat einen hohen Stellenwert),  Kolumbien ( 49 Mio. Einwohner; 90 % Christen, davon 70 % römisch-katholisch und 20 % evangelikale Christengruppen; 9 Jahre Schulpflicht; 5,3 % Analphabeten),  Libanon (6,2 Mio. Einwohner; 60 % Muslime, 40 % Christen; 1999 6-Jahres-Schulpflicht, seit 2010 schrittweise Einführung der 9-Jahres-Schulpflicht, zentralistisch organisiert, etwa 11 % Analphabeten),  Südkorea (50,6 Mio. Einwohner; 20 % Buddhisten, 26 % Christen; 9-jährige Schulpflicht, Auswendiglernen sehr wichtig, Lernzentren bis 22:00 Uhr offen, Lernen bis spät in die Nacht, oft daheim bis 1:00), der Türkei (79,8 Mio. Einwohner; 99 % Muslime; erst 1997 von 5- auf 8-Jahres-Schulpflicht, doch 2012 mit der 12-Jahres-Schulpflicht, etwa 13 % - 19 % Analphabeten),    Tunesien (11 Mio. Einwohner; 9-10-jährige Schulpflicht, Kinder übernehmen schon Arbeiten im Haus, man spielt mit ihnen normalerweise nicht; der Fernseher läuft in fast jedem Haushalt ununterbrochen; 26 % erwachsene Analphabeten),   Venezuela ( 31 Mio. Einwohner; 96 % römisch-katholisch; 9 Jahre Schulpflicht; etwa 5,23 % Analphabeten),   … 

Dieser Lebensimperativ der Bildungsweiterführung wird ebenso mit der "Schulpflicht mit gesetzlich-genehmigter Möglichkeit des mehr oder weniger überprüften Heimunterrichts oder Schulunterrichts oder/und nur der Bildungspflicht bzw. Unterrichtpflicht als Homeschooling (= Unterricht daheim = Heim/Haus- Unterricht) ohne Verpflichtung des Besuchs einer öffentlichen Bildungsanstalt"  anerkannt und umgesetzt, nämlich in den nachfolgend aufgeführten europäischen und nicht-europäischen Ländern:

In EU-Ländern (insgesamt 28 Staaten; 510,06 Mio.) in: Belgien (11,3 Mio. Einwohner; 75 % römisch-katholisch; 1 % protestantisch; 8 % islamisch; 16 % nicht konfessionell gebunden; 12-jährige Schulpflicht; 1 % Analphabeten),  Dänemark (5,6 Mio. Einwohner, 83 % evangelisch-lutherisch, nur Bildungs-Unterrichtspflicht für 9 Jahre, keine Schulpflicht, viel Rollenspiele werden praktiziert, Folkeskole-Schulsystem = 9-Jahres-Volksschule für alle, die wollen, staatlich finanziert, ohne Schülerschaftsselektion),  Finnland (5,4 Mio. Einwohner; 90,2 % Christen, davon 89 % Lutheraner; 9-Jahres-Schulpflicht),  Frankreich (67 Mio. Einwohner; 83-88 % katholisch, 2 % protestantisch; 5 % islamisch; 1 % jüdisch; 10-Jahres-Schulpflicht; alle besuchen das Gymnasium bis Ende der 10. = die 3. bei denen; Statistik 2013, 5 %  Analphabeten),  Großbritannien (Vereinigtes Königreich: England, Wales, Nordirland, Schottland; 65,34 Mio. Einwohner; 80 % Christen; 11% Muslime; 9-Jahres-Schulpflicht; 5 % Analphabeten),  Irland (4,6 Mio. Einwohner; 90,5 % Christen; 9-Jahre-Schulpflicht; 58 % auf Privatschulen; 5 % Analphabeten),  Italien (61 Mio. Einwohner; 83,2 % katholisch; 12-Jahres-Schulpflicht;  christlich, seit 2000 Heimunterricht erlaubt, vorher ausschließlich Schulpflicht, 3 % Analphabeten),  Luxemburg (600 000 Einwohner; 68 % Katholiken; 4 % protestantisch; 3 % Andersgläubige; 25 % Atheisten; 12-jährige Schulpflicht), Niederlande (17 Mio. Einwohner; 24,4 % Katholiken; 5,7 % protestantisch; 3,4 % reformiert; 4,9 % muslimisch; 0,1 % jüdisch; 11-12-jährige Schulpflicht; 1 % Analphabeten),  Österreich (8,5 Mio. Einwohner; Christen: 69,5 % römisch-katholisch, 4,4 % Evangelisch, 0,8 % weitere Christen; 4 % Islams;  0,18 % jüdisch; 5 % Analphabeten),  Polen (38,54 M; 87 % römisch-katholisch, 0,2 % griechisch-katholisch; bis zum 18. Lebensjahr Schulpflicht, Heimunterricht mit strenger Heimunterrichts-Kontrolle möglich, 1 % Analphabeten),   Portugal (10,5 Mio. Einwohner; 85-95 % Christen; 9-Jahres-Schulfpflicht; 6,7 % -15 % Analphabeten),  Spanien (48.4 Mio. Einwohner; 92 % katholisch; 10-Jahres-Schulpflicht; 5 % Analphabeten), Ungarn (9,9 Mio. Einwohner; Christen: 54,5 % katholisch; 16 % calvinistisch; 3 % protestantisch1 % Analphabeten),in europäischen Nicht-EU-Ländern in:  Norwegen (5 Mio. Einwohner; 83 % Christen; 10-Jahres-Schulpflicht; 5 % Analphabeten),  Schweiz (8,3 Mio. Einwohner; 37,9 % römisch-katholisch, 25,5 % evangelisch-reformiert, 5, 7 % andere Christen; 5,1 % Islams;  0,2 jüdisch; Heimunterricht in den meisten Kantonen (insgesamt 26 Kantone) möglich, 5 % - 10 % Analphabeten), … und gleicherweise in den nicht-europäischen Ländern, wie in:  Australien (24,3 Mio. Einwohner, etwa 61 % Christen, 10-jährige Schulpflicht, 70 % besuchen 12 Jahre Schulen mit Abitur = Hochschulzugangsberechtigung, 100% können in der Regel lesen und schreiben),  Bolivien (11 Mio. Einwohner; 8-Jahres-Schulpflicht; 78  - 80% Katholiken, 19 % evangelikal oder protestantisch; 3 - 5 % Analphabeten), vom Königreich Dänemark die Insel (größte der Welt) Grönland (6 Male so groß wie Deutschland, nur 58 000 Einwohner, 98 % Protestanten = evangelisch christlich, nur 2 % schaffen es an die Universität),  Kanada (36,3 Mio. Einwohner; 73,3 % Christen: 43,2 % katholisch, 34,9 % protestantisch, davon 9,6 % protestantisch United Church of Canada, 6,9 % anglikanisch, 2,5 % Baptisten, 2,0 Lutheraner, 1,6 % Orthodoxe, 1,4 % Presbyterianer; 2,0 % Muslims; 1,1 % jüdisch; 16,9 % ohne Bekenntnis; 10-12-Jahres-Schulpflicht; keine Leistungsnachweise / Noten beim Übertritt in Sekundarstufe II; nur Ganztagesschulen und Einheitsschulen; 1 % Analphabeten),  Mexiko (127 Mio. Einwohner; 82,7 % katholisch, 7,5 % protestantisch; 6-jährige Schulpflicht; 8 % Frauen und 4 % Männer Analphabeten),  Peru (31,38 Mio. Einwohner, 81,3 % katholisch, 12,5 % evangelisch, 11-jährige Schulpflicht , trotzdem bleiben viele daheim, um die Geschwister zu versorgen oder auf den Feldern mitzuarbeiten),  USA (326,27 Mio. Einwohner, 55 % Protestanten, 24 % Römisch-Katholische, darunter pfingstliche solcher und weitere Christen; 2,5 % jüdisch; Schulen werden von Steuergeldern finanziert, 10 % US-Schüler/Innen sind an Privatschulen, die von Eltern /Erziehungsberechtigten finanziert werden; Schulpflicht ist in 13 Bundesstaaten 12 Jahre, vom 6. bis zum 18. Lebensjahr; die Schulpflichtzeit ist den einzelnen 50 Bundesstaaten überlassen; Homeschooling/Hausunterricht und Unschooling (vom Kind geleitetes Lernen; kein gezieltes Lernen, ohne Leistungsverpflichtung) sind ermöglicht; etwa 20 % Analphabeten),  …  

Einem "gesellschaftlich-personalen" Bildungsprozess, der nicht vorrangig über "staatliche-städtische" Verschulung oder in zu einseitigem schulgesetzlichen Sinne - die nächsten-gottes-liebende Meinungsfreiheit lahmlegend - aktiviert wird, begegnet uns in Ländern, in denen zur Zeit keine allgemeine gesetzlich-verpflichtende demokratisch-kontrollierte Schulpflicht und Bildungspflicht besteht, falls in etwa keine staatlich-finanzierte Schuleinrichtungen bestehen, zu wenige oder/und falls gesetzliche Diktaturpositionen und/oder kriegsähnliche Lebensumstände vorherrschen:

Solche, in der nächstenliebenden-gottesliebenden Meinungsfreiheit unterschiedlich stark begrenzten, gesellschaftlich-staatlichen Bildungsbedingungen sind in: Ägypten (87,2 Mio. Einwohner; 90 % islamisch, davon sunnitisch, schiitisch, ahmadis, sufistisch; 10 % Christen von Diskriminierung betroffen; seit 1979 Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel; Bildung: 6-Jahres-Schulpflicht; 39 % -50 % Analphabeten),  Afghanistan (34 Mio. Einwohner, 9,9% islamisch, Analphabetenrate 2015: Frauen 75,8 %, Männer 48 %),  Algerien (40,4 Mio. Einwohner, 99 % Islams, in Nordwestafrika, 9-jährige Schulpflicht, etwa 30 %   Analphabeten),  Armenien (3 Mio. Einwohner; Religionen: 92,64 % orientalisch-orthodox, 0,9 % protestantisch, 0,83 % jesidisch;  Bildungssystem seit 1999: 9 Jahre Grundausbildung; Alphabetisierungsrate 100 %),  Aserbaidschan (Ost-Asien, 10,4 Mio. Einwohner, davon ca. 85 % schiitische Islams, viele Jüdischen in Baku, 3,8 % russisch-orthodox; mangelnde Medienfreiheit; demokratisch, doch autoritärer Führungsstil; 9 Jahre Schulbildung verpflichtend und von Steuern finanziert; Alphabetisierungsrate 99,5 %),  Äthiopien ( östlich in Afrika, 105 Mio. Einwohner, keine Pressefreiheit, Religionen: 43,5 % orthodox, 18,6 % protestantisch, 0,7 % katholisch, 33,9 % islamisch, Schulpflicht wird nicht konsequent durchgeführt, 2016 ca. 51 % Analphabeten, ca. 49 % sind unterernährt, nachzulesen in:  https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopien#Religionen),  Bahrain (33 Inseln bei Persischen Golf: 1,235 Mio. Einwohner; seit 2006 Religionsfreiheit: 70,2 % islamisch; 9 % Christen; 9,8 weitere Religionen, vorrangig Hinduisten; 12-jährige staatlich-finanzierte Schule möglich - keine Schulpflicht; 17,5 % Analphabeten ),  Bangladesch (147,4 Mio. Einwohner, 90 % Islams, 9 % Hinduisten, 1 % Buddhisten, seit 1947 5-jährige Schulpflicht, doch viele verlassen die Schule ohne Abschluss, Schule für Arme zu teuer, ungefähr 50 % Analphabeten, Kinderarbeit üblich),  Bhutan (750125 Einwohner, 72 % buddhistisch, Glück ist ein wichtiges Fach in der Schule, 50 % Analphabeten),  Ecuador (in Nord-West-Afrika:  16,2 Mio. Einwohner;  85 % römisch-katholisch, 1 % protestantisch; 8-Jahres-Schulpflicht; keine staatlich-finanzierte Schulen, wegen Armut der Eltern gehen wenige zur Schule; Kinderarbeit verbreitet),  Indien ( 1,311 Milliarden Einwohner, 80,5 % Hinduisten, 13,4 % Islams, 2,3 % Christen, manchmal religiöse Konflikte, beispielsweise gewaltsame Ausschreitungen gegen Christen; seit 2010 7-jährige Schulpflicht, etwa 35 % Frauen, etwa 18 % Männer Analphabeten - 52 % Analphabeten - 74 %),  Indonesien (255 Mio. Einwohner; 88 % Islams; 5-Jahres-Schulpflicht, 68 % erwachsene Analphabeten),  Irak (36 Mio. Einwohner, 99 % Islams, 95 % Muslime, seit 1970 9-jährige Schulpflicht, seit 2004 demokratisch ausgerichtet, etwa 58 % Analphabeten),  Iran (75 Mio. Einwohner, 99% Islams, momentan Einschulung 90 %, 17 % Männer und 30 % Frauen Analphabeten), Jemen (26,83 Mio. Einwohner, fast alle Islams, 2012 Schulpflicht für 4 Grundschuljahre gesetzlich verankert, doch 93 % Jungen, 78 % Frauen eingeschult und wegen Kriegssituation unterbrachen seit 2015 viele den Schulbesuch; 2008 etwa 50 % Analphabeten = konnten nicht lesen und schreiben),  Katar (östlich von arabischer Halbinsel: 2,7 Mio. Einwohner; 16,5 % Analphabeten),  Kuwait (östlich von Saudi-Arabien: 4,13 Mio. Einwohner; 85 % Muslime; 6 % römisch-katholische Christen; 9 % vorwiegend andere christliche Konfessionen, Hindus und Parsen; nur für Kuwaitis 4-Jahres-Schulpflicht, 15,5 % Analphabeten),  Malaysia (28,3 Mio. Einwohner, 61,3 % Moslems, 19,8 % Buddhisten,  5-jährige Schulpflicht48% jugendliche Analphabeten),  Nepal (26,49 Mio. Einwohner, 5-Jahres-Schulpflicht; 2011: 81,3 % Hinduisten; 9,04 % Buddhisten; 4,39 % Muslime; 1,42 % Christen; 0,00347 %  studieren, schulisch momentan Umstrukturierung, 40 % 14-jährige Alphabeten, 56 % Analphabeten),  Niger (ist in Westafrika; 19,9 Mio. Einwohner, 94 % Islams; 8-jährige Schulpflicht, nur etwa 40 % besuchen Schule, 74 % Männer und 90 % Frauen sind Analphabeten, Kinderarbeit üblich),  Nigeria (186 Mio. Einwohner, ca. 45 % Islams, 45% - 48 % Christen, in Westafrika; im Moment 9-jährige Schulpflicht, 93 % Einschulungswillige, aber nur etwa 50 % besuchen regelmäßiger die Schule, Schulaktivitäten werden zum Teil durch massive Gewaltakte von Bildungsgegnern zum Erliegen gebracht, manches Mal mit Ermorden der Schüler/innen; etwa 32 % Analphabeten),   Nordkorea (24 Mio. Einwohner; 66 % keine Konfession; 12-jährige Schulpflicht, hier Gehorsam, Fleiß und stures Auswendiglernen sehr wichtig, Fragenstellen im Unterricht verboten; keine praktizierte Religionsfreiheit, z. B. Konzentrationslager für Christen und politisch Andersgesinnte, auch für Schulpflichtige; die Landesregierung ermöglicht fast keinen Einblick in innerländliche Regelungen / Umstände),  Oman (4,4 Mio. Einwohner; 24,2 % Analphabeten),  Pakistan (188,9 Mio. Einwohner, 96 % Muslime bzw. islamisch, Analphabeten 50 % , Arme gehen wegen der Schulkosten nicht zur Schule, oft terroristische Angriffe auf Schulen),  Palästina (4,7 Mio. Einwohner; 98,5 % Muslime; 1,5 % Christen; 9-Jahres-Schulpflicht; "Terrorismus und für Gewalt" = Schulfach),  Russland (ca. 142, 4 Mio. Einwohner; 40-75 % orthodox-christlich, 24-35 % Religionslose und Atheisten, 20-25 % Agnostiker, 7-15 %, Muslime, 2 % andere Christen, 0,7 % Buddhisten, 0,35 % Juden; ... ; wegen Ausschlüssen und Sanktionen der Mehrheit der Erdenvölker im Moment zum großen Teil ausgegrenzt; zentralistisch ausgerichtete Gesellschaftsführung - unter Putin Wladimir - ; 9-Jahres-Schulpflicht),  Saudi-Arabien (34 Mio. Einwohner; 100 % islamisch, christliche und jüdische Religionsausübung verboten ; 9-jährige Schulpflicht; derzeit 91 % Einschulung; doch unter Älteren 62 % weibliche und 35 % männliche Analphabeten),  Südafrika (54 Mio. Einwohner; 79, 8 % Christen: 25,74 % eine zionistische Christengruppe als die mitgliederstärkste Evangelikalengruppe, 8,8 % römisch-katholisch, 8,9 % afrikanisch-calvinistisch, 7,1 % evangelisch-methodistisch, 4 % anglikanisch, 2,6 % evangelisch-lutherisch; 0,2 % jüdisch; 9-jährige Schulpflicht, Schulen müssen überwiegend von Eltern gezahlt werden, mehr als 50 % Analphabeten),  Syrien (20,6 Mio. Einwohner, Islams: 72 % Sunniten, 12 % Alawiten, 4 % Drusen; 10 % Christen; momentan zusammengebrochene Schulstrukturierung; etwa 34 % Analphabeten),  Thailand (68 Mio. Einwohner, 94 % Buddhisten, 9-jährige Schulpflicht, 62 % erwachsene Analphabeten),  Ukraine (aktuelle Bitte und Diskussion, um in die EU einzutreten; wegen Kriegsunruhen derzeit keine regulären Bildungsaktionen an Schulen, Universitäten, ...; ca. 42,8 Mio. Einwohner; 3 Ausrichtungen von orthodox-christlich ca. 75 %, 2,7 % evangelisch, 2,4 % katholisch, 4 % islamisch; ca. 0,02 % jüdisch; 11-jährige Schulpflicht; bürgerkriegsähnliche gesellschaftliche Zustände - 2013/2014; derzeit seit 24.Februar 2022 Kriegsaktionen-Abwehr gegen Russland), Vereinigte Arabische Emirate (9,26 Mio. Einwohner; 76,6 % Muslime; 6,6 % Hindus, 2 % Buddhisten; 12,6 % Christen; 6-Jahre-Schulpflicht, staatlich finanziert; 19,3 % Frauen und 23,9 % Männer Analphabeten), … 

Weitere Quellen für die Statistik der Alphabetisierung sind: www.atanango.com/laendervergleich-bildung-analphabetenrate--top-5028/ www.laenderdaten.de/bild- ung/alphabetisierung.aspx 5028/. Über das Bestreben der UNESCO der Unterstützung der Welt-Alphabetisierung kann selbst-nachforschend über die Suchmaschinen wie google, yahoo, bing, ... nachgelesen werden.


Die aus der Schöpfungskraft (z. B. Dr. Georg: Im Strom der Auferstehungsherrlichkeit; Dr. Leaf: an open heavenplanetshakers I, lV, ...): der Gottesliebe ( z. B. Bibelzitat: Gott ist die Liebe, wer in der Liebe ist, ist in Gott; God is love;  … ), der Nächstenliebe (beispielsweise Dr. Leaf: We have a love power and with Kenneth Copeland Ministries: sound mind, discipline your mind to live in love ...; …) und der Selbstliebe (z. B. Dr. Leaf with husband: The Neuroscience Behind The Relationship; die Bibel; Prof. Fromm; ...), infolgedessen der zwischenmenschlichen Anteilnahme manifestierte "Gedankenorientierung bzw. Gedankenautorität", worüber sich ein friedliches, menschenbehütendes und in allen Lebensbereichen sich verbesserndes Zusammenleben definiert, ist in den demokratischen Menschengesetzen niedergeschrieben - in den Artikeln im deutschen Grundgesetz: GG, 1949: 

Hier heißt es, dass unser "Staat", alle Staatsbehörden, alle öffentlich- und privat-wirtschaftlichen Konzerne bzw. Unternehmen sowie jeder einzelne hier Lebende, wir alle durch unser friedfertiges, freundliches, faires, ehrliches, treues, nächstenliebendes, gewissenhaftes, fleißiges, ... Benehmen im Sinne der staatsgesetzlichen Bestimmungen unseres Staates verpflichtet sind: den Menschen in Notlage Schutz zu geben, das Menschenleben zu erhalten, jedes Menschenwürde zu achten, für friedliche Zwecke Versammlungsfreiheit zu gewähren, die  Persönlichkeitsentfaltung zu fördern, die Lebensbedingungen für einen selbst und die Umwelten zur Chancengleichheit zu fördern, ein optimal freudevolles Gemeinschaftsleben aller Menschen als Ziel zu haben, den Mitmenschen zu ermöglichen den Wohnort den individuellen Umständen gemäß selbst festzulegen, der Schülerschaft die Möglichkeit einzuräumen die Schule der Bildungspflichtzeit durch Lernfleiß freigesetzt selbst zu wählen, jedem Mitmenschen den Bewegungsraum bzw. das Wirkungsfeld offenzulegen den durch höchsten Lern-Arbeitsfleiß angestrebten Beruf selbst auszusuchen, die Kunst-, Wissenschafts- und Forschungsfreiheit zuzugestehen, die Meinungs- und Religionsfreiheit einzuräumen, ... ; alle diese Gesetze, also Rechte und Pflichten haben ihre Begrenzungen, wo der Mensch sich selbst und die Mitmenschen gefährdet, verletzt oder beschädigt oder die Gefahr besteht, dass dies geschehen könnte.

Diese "gesetzlich-verankerte", die Lebensqualität der Menschheit erhöhende, in demokratischen Kulturwerten entfachte Gedankenorientierung ist im Erforschen, Nachspüren und Versprachlichen von den Gesetzen, Regeln, Prinzipien, Regelbegrenzungen, Regelbrüchen und außerordentlichen Ausnahmen in der Pädagogik (z. B. Prof. Gudjons, Prof. Ulich, Prof. Tschamler, …), der Psychologie (z. B. mit Prof. Freud spaltete sich die Psychologie von der Philosophie ab, Prof. Fromm, Prof. Anderson, Prof. Piaget, Prof. Bandura, Prof. Schulz von Thun, Prof. Mandl, Prof. Gerstenmaier, Prof. Hüther, Prof. Gruber, Dr. Leaf, Prof. Fischer, …), der Soziologie (z. B. Prof. Bourdieu, Prof. Fend, Prof. Hurrelmann, …), der Wirtschaft, der Betriebswirtschaft, der Rechtswissenschaft, der Politikwissenschaft, der Theologie (z. B. die Heilige Schrift = Bibel, das meistgelesene Buch der Welt, bestehend aus 66 Büchern; im Evangelium vom Evangelisten Matthäus - im 1. Evangelium im Neuen Testament -, der mit Jesus eng zusammen arbeitete, finden wir Lehrvorträge von Jesus Christus, z. B. im 5., 5:3, 6. 6:9 -13 finden wir Lehrmodelle, wie wir beten sollen, im Vater-unser-im-Himmel, und im 7. Kapitel sind ausschließlich Lehransprachen von Jesus mit praktischer Umsetzung in den nachfolgenden Kapiteln.), der Medizin, der Philosophie (z. B. die Geschichtsphilosophie, z. B. über Prof. Hegel; psychologische Philosophie, z. B. Prof. Freud; Kommunikationsphilosophen, z. B. Prof. Buber, Prof. Levinas, ... ; politische Philosophie, z. B. Prof. Habermas; Rechtsphilosophie; Sprachphilosoph, z. B. Prof. Searle, Prof. Lenk, Prof. Bühler, ...), der Sprachwissenschaft (z. B. Prof. Szagun, Prof. Rickheit, Prof. Strohner, Prof. Felix, …), ... konkreter differenziert widergespiegelt, was schriftlich versprachlicht bzw. artikuliert vorzufinden ist und in der Lebenspraxis immerzu sich verbessernd veränderungsbedürftig ist. Um immerfort näher zu idealen Regelungen des friedlichen, alle Befähigungen jedes Menschen entfaltenden und entfalteten und des lebensbewahrenden Zusammenlebens mit allen Mitmenschen zu kommen, müssen, sollten und werden in Deutschland durch den Schulstoff, durch das Grundgesetz, durch gesetzliche Ordnungen und weitere Aktivitäten somit nachfolgende Bewegungsräume laufend über Staatsstellen wie Bildungsministerien, ... ,  über Schulinstitutionen, über Lehrkräfte, über individuelle Erziehungsberechtigte, über Eltern und über jeden Mitmenschen aktiviert und wachgerufen:

Jede Person soll und muss für sich und ihre Umwelten hingewiesen und gelehrt werden, was in Deutschland durch das Grundgesetz, das Schulpensum und -ordnung hervorgerufen wird: friedfertig sein, eigenen Talenten und Interessen zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit, der Lebensführung und der mitmenschlichen Verantwortlichkeit nachgehen, kritische und anspannende Gedanken über gewaltfreie Kommunikation aufklären und entspannen, Bücher, Internettexte, Zeitungen lesen, Fleiß beim Lernen aufweisen, durch Lesen, Hinhören und Hinsehen sich entfalten und an Wissenspotenzial sich und andere wachsen lassen, den Mitmenschen ihre Pflicht und ihr Recht am Mitwirken an einem lebenbejahenden und positiven Leben ermöglichen, bei Teamarbeiten, Gruppenarbeiten auch auf die Wünsche und Ideen der anderen Teammitglieder achten und sich wechselseitig austauschen, ... und die Gesundheit aufrechterhaltend leben.

Abschließend ist zusammenfassend hervorzuheben: Was die Instruktion, nämlich die Entfaltungsspannung zu lernen, angeht, ist schon in uralten Texten bei allen Völkern sowie Kulturen die Anweisung zu lernen als ein "genetisch festgelegter Drang sich zu entfalten" in Form von einem Lernimpuls wahrnehmbar bzw. interpretierbar: wie in Sprüche 4: 7-9 (Bibel): hier heißt es: "Erwirb die Weisheit, erwirb Einsicht mit deinem ganzen Vermögen. Halte sie hoch, dann wird sie dich erhöhen. Sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst. Sie setzt dir einen schönen Kranz auf das Haupt, eine prächtige Krone …"; strebst du/Sie danach die Bildung zu entfalten, dann wird es dir/Ihnen wohlergehen und du/Sie wirkst/wirken automatisch zur Verbesserung der Umwelten mit. Aus dieser Sicht vermag man dieses Ausgangsmotiv auch einen Impuls nennen, der sich ständig weiter fortpflanzt, solange der Mensch auf Erden wandelt. Dieses Gedankengut ist im Konzept "lebenslanges Lernen" der Pädagogik und der pädagogischen Psychologie als gesellschaftlicher Imperativ zu verstehen, damit auch jede Person, die in ihr angelegten Befähigungen entdeckt und zur Entfaltung bringt und so zur Bereicherung ihrer selbst als auch der Gesellschaft und letztendlich der ganzen Welt beiträgt. Dieses Lernmoment ist beim Wahrnehmen der Schulpflicht, im Alltag und Berufsleben zum eigenen Nutzen und zu dem der Mitmenschen sowie zur Steigerung der persönlichen Zufriedenheit und der aller Menschen im Lebensalltag als auch in den multiplen Lebens- sowie Lernumwelten von Notwendigkeit.

Diese bestmögliche Lernsteigerung bietet diese Bildungseinrichtung Pb-/Lernen-zu-lernen; diese Einrichtung gibt die Unterstützung, Begleitung, Unterricht und Nachhilfe, sich mehr in seiner Bildung zu verwirklichen, die eigenen Möglichkeiten zu erkennen, um sich zu entfalten und selbstbewusst die eigene Fähigkeitsausrichtung zu festigen, zu finden und weiterzuentwickeln. Dieser Weise kann der Schüler/die Schülerin, die Lernenden hier Unterstützung finden, um das Schuljahr zu erreichen, den Schulabschluss möglich gemacht zu bekommen und sich eine lebenslange optimale Lernhaltung anzueignen.



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