Religiöse, christliche und gesetzliche Motive, aus denen heraus sich ein Bildungsbestreben entwickelt/e
Es gibt religiöse, christliche, religionsphilosophische, …, rechtsphilosophische, schulrechtlich-, staatsrechtlich-gesetzlich-festgelegte oder -ermöglichte Impulse, die das Bildungsbestreben hervorriefen oder hervorrufen
Moses, Josua, Jesaja als politische Leiter und Autoren einzelner Bücher des Alten Testamentes / heidnische, gottbeseelte Führer, wie Platon / die Bibel und Autoren dieses meistgelesenen Buches auf der Welt / die universale Gesetzesergänzung und gesetzliche Erfüllung durch Jesus Christus / Universalgelehrte von Bingen / Kirchenlehrerin von Avila / Katholische Kirche als Erziehungs- und Bildungsquelle / Evangelische Kirche als Erziehungs- und Bildungsquelle / Lehrerin Postel / Menschenrechtler von Humboldt / seit 1919 8-jährige Schulpflicht mit kostenfreiem Schulbesuch in Deutschland; erst seit 1949 12- bis 13-jährige Schulbesuchspflicht, mit darauf folgender Etablierung von Universitäten, in den 70ern Jahren mit Durchsetzen von neuen Forschungstrends, wie die Trends der empirischen Erziehungswissenschaft mit pädagogischer Psychologie / Papst Franziskus / Missionar Bonnke / Weltbibelhilfe der Deutschen Bibelgesellschaft / Unicef for every kid and youth / Deutsches Bildungsministerium / fairtrade-schools / kurzer Umriss über landesgesetzliche Einbindungen und Begrenzungen der Schullandschaften auf der ganzen Welt / in Deutschland der ganzen Schülerschaft außerschulische Nachhilfe zu empfehlen
Moses lebte etwa 1651-1531 v. Chr. bzw. 1525-1405 v. Chr. - in einer anderen Schrift wurde die Lebenszeit mit diesen Daten belegt, die in einer anderen Zeitbenennung errechnet sind: 2647-2767) - der Prophet, der Richter, der erste weltbekannte Lehrer und Menschenführer (=Pädagoge), der etwa im 10. Jahrhundert, 1525-1405 Jahre vor Christus, sein Erdenleben lebte, dieser lehrte, friedlich und streng nach Gottes Geboten zu leben. Er wurde in der Bildungskultur der Ägypter aufgezogen, lernte schreiben und schrieb die 5 Bücher Mose der Bibel. Er, der 120 Jahre alt wurde, war immer in gesundem geistig-seelisch-körperlichen Wohlbefinden und es gab in seinen Gruppen, die sich von ihm führen ließen, keine Krankheiten, deren Heilung er nicht erwirken konnte; Moses Gerichte entsprachen und entsprechen noch nicht dem Endgericht Gottes oder dem Jüngsten Gericht für diese gerichteten Menschen, was ebenso in der Bibel thematisiert ist. An ein Jüngstes Gericht, ein Endgericht über jeden Menschen, glauben Christen, Juden und Moslems in gleicher Weise; alle diese drei Religionen bekennen sich ebenfalls zu Jesus, dem Messias, der auch von den Muslimen und Musliminnen als Wort Gottes, als Atem Gottes, als Jungfrauengeburt und als End-Richter über alle Menschen im Koran zum Thema gemacht wird und geglaubt wird.
Nachfolgend stelle ich kurz die 5 Bücher Mose vor: Im 1. Buch Mose, in Genesis, schreibt Mose: "Gott ist Urheber und Schöpfer aller Dinge" und bringt dieses über verschiedene Themen nahe. Im 2. Buch Mose, im Exodus, macht er Gott, als treuen, barmherzigen, langmütigen, herrlichen Vordenker und Kreator aller sinngebenden Wirklichkeit... sichtbar und er bekam von Gott auf dem Berg Sinai die 10 Gebote, von Gott auf eine Steintafel geschrieben, offenbart, die jeder Person ein glückliches Leben freiräumen und ermöglichen, die danach lebten; diese 10 Gebote werden im Christentum als Lebensgesetze hervorgehoben und wurden im deutschen Grundgesetz, im Jahre 1949, als ethische Essenz und sittlicher Schutzrahmen jedes Menschen integriert. Im 3. Buch Moses, im Levitikus, wird Gottes strenges um Menschen werbende Wirken unübersehbar und dass er das Einhalten der 10 Gebote erwartet; wer sie nicht einhält ist aus dem geistigen Schutzfeld Gottes herausgerissen; dieser entzieht sich Gottes Schutz, wobei er sich so den gott-entfremdenden Wirkkräften öffnet. Im 4. Buch Moses, im Numeri, deckt Gott Israels Untreue gegenüber Gottes Gebote auf und wirkt Gerichte über Israeliten und weitere ungehorsame Menschen. Im 5. Buch Moses, im Deuteronomium, offenbart Gott Moses das israelische verheißene Land. Ohne krank zu sein, kerngesund, kommuniziert Gott mit Moses, um ihm das Verheißene Land seiner Völkergruppe vom Berg her zu zeigen, wobei Moses hervorragendes Sehvermögen widerspiegelt wird, und Gott spricht zu ihm, dass er selbst nicht mehr in dieses Land mitziehen wird, sondern, dass er ihn von der Erde wegrufen wird. ... Die 5 Bücher Moses repräsentieren für die Juden die Tora und bei den Christen gehören sie zur Bibel, der Heiligen Schrift, ebenso für Muslime ist Moses wichtig als Prophet.
Die Bibel gibt Auskunft darüber, dass Gott jeden Menschen schuf, um mit ihm Kontakt zu haben und, dass der Mensch sich an der ganzen Schöpfung erfreue. Deshalb heißt es oftmals in der Heiligen Schrift: "Freuet euch allezeit im Herrn!"
Josua war ein Diener Moses, erreichte 110 Lebensjahre und war der der Nachfolger Moses; jedoch wollten die Israeliten ohne weiteres ihm nicht folgen, denn sie wollten plötzlich einen eigenen König, wie die anderen Völker einen hatten. Gottes Wunsch-Wille war Frieden für alle Völker, er wollte alleinig als König regieren und direkt befragt werden, doch ab Josua wünschten die Israeliten eigene menschliche Könige, die sie leiteten. Gott erlaubte dies dem Josua; Gott bewilligte den Wunsch der Israeliten und rekrutierte Josua, Könige zu wählen. Jedoch von diesem Augenblick an war das Kriegern gegeneinander und mit anderen Völkern ermöglicht.
Die Autoren der unterschiedlichen Bücher, der differenten Buchrollen, der Kapitel der Bibel vom Alten Testament lebten, agierten, leiteten und lehrten schon vor Platon, dem ersten europäischen und griechischen weltbekannten Lehrer. Deren Namen sind: Moses, Josua (eventuell schrieb dies Josuabuch auch eine andere Person, hierzu gibt es keine genaue Angabe), Rut, Samuel, Esra, Nehemia, Ester, Hiob, David und sein Sohn Salomo, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi.
Jesaja lebte bis 687 vor Christus und wirkte leitend zwischen 740 - 701
Von 740-701 vor Christus war er politischer prophetischer Führer der Israeliten; er stammte aus einer reicheren hochrangigen jüdischen Familie, genoss Bildung, konnte infolgedessen schreiben; er "verfasste" die Jesaja-Kapitel der Bibel; er setzte sich für die Armen und ihre menschlichen Rechte auf Menschenwürde ein, des Weiteren kritisierte er die militärischen Aktionen und benannte gewaltsame Kriegsaktionen oder andere Gewaltanwendung gegenüber Menschen als nicht im Gehorsam gegenüber dem lieben Gott seiend, der ein Gott des Friedens und der Liebe sei. Außerdem präsentierte er Visionen sowie Bilder über Jesus Christus, dem Messias, der als schon Seiender, auf die Erde komme. Er wurde wegen seiner Regierungs-Kriegs-Kritiken hingerichtet. Sehr kurze Präsentation vom Evangelisten, Prediger Dr. Grassmann auf einem Video.
Platon lebte 428-348 vor Christus
Platon wurde in eine politisch dominante griechische Familie in Athen hineingeboren. Er war antiker griechischer Philosoph sowie Lehrer, nachdem er vorher von Sokrates gelehrt wurde. Er blieb ehelos und kinderlos. Er suchte nach dem unzweifelhaft gesicherten Wissen, den Regeln der Gerechtigkeit, der Wahrheit, die nach seiner Meinung auch in der unsterblichen Seele zu finden waren. Er wollte das Gesetz, in anderen Worten die Ordnung für einen idealen Staat, der allen Gerechtigkeit zukommen lässt, erkennen und definieren. Er gründete etwa 387 v. Chr. die erste philosophische Hochschule, eine Akademie in Athen, wo er ein Grundstück kaufte. Er regte seine Schülerschaft, die den Unterricht gewöhnlich von den Eltern, weiteren Erziehungsberechtigten oder weiteren Gönnern gezahlt bekamen, zum Forschen und zum Nachdenken an. Er blieb zeitlebens forschend und lehrend und verfasste etliche Texte. Mit dem Höhlengleichnis, das die Schülerschaft der höheren Schulen in Deutschland im Religions- oder im Ethikunterricht kennenlernt, veranschaulicht er das verblendete, nämlich verzerrte Denken jedes Menschen, wobei er von einem immer gleich seienden / einem unwandelbaren Gott, der wie die Sonne ist, und nur gut ist, ausgeht: "Der Lernende ist ein vom unsterblichen Geist Ergriffener"
Universalgelehrter Aristoteles (384-322 v. Chr.).
In Chalkis auf Euböa, einer griechische Insel, ist Aristoteles geboren. Er stammt aus einer griechischer Arztfamilie; sein Vater zahlte die Ausbildung an Platons Privatschule bzw. Akademie. Dort hielt er sich 20 Jahre lang auf, erst lernend, später auch lehrend. Hierauf war er 6 Jahre Lehrer des heranwachsenden Alexanders des Großen. Als der Prinz Alexander 334 v. Chr. mit der Leitung seines Landes mittels Kriegsdienst begann, verließ er ihn und gründete eine eigene, also private Schule, die Unterrichts- und Forschungsstätte war. 324 v. Chr. - kurz nach Alexanders Tod, wurde Aristoteles der Gotteslästerung angeklagt und musste in sein Heimatort, auf die griechische Insel, fliehen, wo er wegen einem Magenleiden starb. Er glaubte nicht an viele Götter, sondern an einen Geliebten und Begehrten, der Gott und unbewegter (= unveränderlicher) Beweger aller Dinge ist. Aristoteles war durchgehend forschend und lehrend (Lebenszeit 384-322 v. Chr.), schrieb Texte, die er verbal / sprechend und schriftlich / schreibend vermittelte: "Lernen ist ein Aufnehmen von außen und ein Wachsen von innen", "Wenn alle Menschen in Liebe leben würden, bräuchten wir keine Gesetze." "Wo deine Talente und die Bedürfnisse der Welt sich kreuzen, da liegt deine Berufung." "Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er Anderen einen Dienst erweisen kann."
Die Bibel, das am meisten gelesene und meistgekaufte Buch, was in Deutschland und weiteren Ländern vor der Zeit der öffentlichen staatlich-finanzierten Schulgründungen als Ausgangstext zur Alphabetisierung diente und beispielsweise in Afrika nachweisbar noch heute zum Lesenlernen, sowie international, was heißt auf der ganzen Welt, zur Heilung, zur Tröstung, zur sittlichen Bildung und zur gesetzlichen Stärkung verwendet wurde und wird. Ebenso wurde in englischsprachigen Ländern "The Holy Bible", z. B. die King-James-Bible (unter Jakob den I. 1611), ... zur Sprachentwicklung, zur Bildung, als Sprachgrundstock, zur Lebensorientierung, zur Heilung und zur Tröstung genauso genützt. Das nachweisbar meistgelesene und das am stärksten inspirierende Buch auf der ganzen Welt ist: "die aus 66 anerkannte Buchrollen" bestehende, die von den christlichen Kirchen, von den evangelischen, katholischen, orthodoxen, anglikanischen, freichristlichen sowie pfingstlichen Kirchengemeinden, anerkannte Bibel": das meistgekaufte Buch unter den 9 meistgekauften Büchern, www.kindersache.de/bereiche/wissen/andere-laender/die-bibel-das-meistgelesene-buch-der-welt; Kurzvideo über die 10 meistgekauften Bücher, hiervon ist die Bibel das meistgekaufte; das meistgelesene Buch und Redewendungen und Zitate aus den biblischen Texten, hierüber Video; Video: das meist-interpretierte Buch, das in die meisten Sprachen übersetzte, der Liebesbrief Gottes an den Menschen, über den am meisten geschrieben wird; wer Germanistik studiert, erfährt das der deutsche Sprachgrundstock in der Bibel zu finden ist ... ; aktuelle Umfrage auf den Philippinen ergab, mehr als 72 % lesen derzeit dort die Bibel. ... Von der Bibel wurden die 27 Bücher des Neue Testamentes mit der Begegnung mit Jesus Geburt bis etwa 100 nach Christus schriftlich auf 27 Papierrollen verfasst; das Alte Testament bezieht sich auf 22 Schriftrollen, wo die ersten aus in etwa 7 Meter langen getrockneten Tierhäuten (Pergamenten) bestehen; insgesamt gibt es 39 Schriftrollen des Alten Testaments. Die Bibel wurde von Moses (geb.: 1525 -1405 v. Chr.) begonnen - auf Gottes Sprechen hin -, die ersten Texte niederzuschreiben; darauf wurden weitere Röllchen von weiteren biblischen Autoren, wie Samuel, Jesaja, … niedergeschrieben; die Rollen des Alten Testamentes wurden mitunter auch einzeln als Gesetzesbücher, als Wegweisung und Sinnorientierung von den Israeliten genützt und später über die christliche Kirche erst als Altes Testament zusammengefasst.
Die Autoren der unterschiedlichen Bücher, in anderen Worten Kapitel, der Bibel zum Alten Testament: Moses, Josua, Rut, Samuel, Esra, Nehemia, Ester, Hiob, David und sein Sohn Salomo, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel, Hosea, Joel, Amos, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Zefanja, Haggai, Sacharja und Maleachi; die Autoren des Neuen Testament(e)s mit vielen Zitaten von Jesus Christus: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Paulus, Titus, Philemon, leibliche Brüder Jesus: Jakobus und Judas.
Da die Heilige Schrift in alle wissenschaftlichen Dimensionen gehend Wissen anreizt und offenlegt, ist sie eine höchst anziehende Lesequelle für die Menschheit; mittlerweile gibt es überall auf der Welt Bibelkurse: beispielsweise auch an Universitäten: Fast die Hälfte der eingeschriebenen Studenten/Studentinnen in Luzern, in der Schweiz, besuchen christliche Gruppen zum Kennenlernen der Bibel, in Deutschland wächst die Studenten/Studentinnenmission, wo viele arabische und asiatische Studenten/Studentinnen teilnehmen, in "livenet international", wo fast die ganze Welt an den Kursen / Vorträgen mit "Bibelwissen zu helfen" teilnimmt, wie Indien, …
Mit Jesus Christus beginnt das neue Zeitalter = null; ab da wird nach Christus = n.Chr. geschrieben. Mit ihm wird die christliche, die nächstenliebende, selbst-liebende und gottesliebende Bewegung, die Kirchengründung bzw. Gemeindegründung gestartet, - zur gegenseitigen Stärkung, Heilung, Richtungsweisung, Erbauung und Hilfe der Menschen. Jesus unterrichtet die Menschen darüber, dass Gott Schöpfer, Wundertäter, Helfer, Versorger, Arzt, Erlöser, Retter, Segner, Tröster, Heiler, Auferstehung, Weg, Ratgeber, Wahrheit, Liebe, Licht, Friedensfürst, Besitzer, Haupt, Bräutigam, Liebhaber, Gnadenschenker, Diener, Freund, Bruder, Lehrer, Gekreuzigte, Richter, Herrscher, das Wort, ... aller Menschen ist.
Jesus lehrte, weil die Menschen fragten, wie man beten (=mit Gott sprechen ) solle, das "Vater-unser" zu beten: "Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldigern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!" (katholische Einheitsübersetzung, Matthäus. 2017. Matthäusevangelium 6:9-13. Stuttgart: katholische Bibelanstalt) "und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern" (revidierte Lutherübersetzung, Matthäus. 2017. Matthäusevangelium 6:9-12. evangelische Kirche in Deutschland: Deutsche Bibelgesellschaft). Im Vater-unser sind mögliche Gebetsanliegen des Betenden verallgemeinert, und dieses Gebetsgedankengut kann bewiesenermaßen Heilungen bewirken. Videos hierzu: Erzabt von St. Ottilien kath. Pfarrer Öxler , Nonne Hertewich, Schwert-Bischof, ...
Ebenso informierte Jesus über seine Position und die Anderer als Leiter: "... wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn (Jesus spricht über sich in der 3. Person) nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben… " (revidierte Lutherübersetzung. Matthäus. 2017. Matthäusevangelium 20:26-28... evangelische Kirche in Deutschland: Deutsche Bibelgesellschaft): weitere Bibelübersetzungen: "... wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein, Wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben … " (katholische Einheitsübersetzung. Matthäus.2017. Matthäusevangelium 20:26-28. Stuttgart: katholische Bibelanstalt) (in weiterer Übersetzung: hier anklicken: Elberfelder).
Dass Jesus für jeden Menschen direkt erreichbar ist und auf einen Gesprächskontakt mit ihm wahrnehmbar reagiert, sich nach jedem Menschen sehnt, nach einem Kontakt mit ihm begehrt, das kann jeder, indem er selbst Gott anspricht, erfahren und das bezeugen zahllose Informationsquellen: Textquellen aus der Bibel, weitere aktuellen Zeugnisse, wie in etwa nachweisbar Geheilte und bezeugte Wunder: Viele Zeugnisse sind in: A. www.sidroth.org, B. in der internationalen und interkonfessionellen Gebetsaktion healingrooms.com, auch in München: www.healingrooms-muenchen.de, in weiteren Homepages, C. www.wunderheute.tv/de, D. beim deutschen Pastor, Dr. Georg Karl, in http://glorylife.de/wundernews/persoenliche-wunderberichte, E. preacher, graduated in chemistry and economics, then encountered Jesus, the father God and the Holy Spirit, Bisonni in Israel: Videos with holy spirit miracles, signs and wonders: healingservices in India, healing services: 3 in Brazil, 4 in the Philippines, 5 in Ukraine, 6 in Mexico, 7 in Sri Lanka, 8 in Ecuador, 9 in Texas,10 Slovakia, 11 in Canada, 12 in England, 13 in Deutschland, 14 in Madrid in Spain, 15 in Mauritius, 16 in Pakistan, 17 in Jerusalem in Israel, 18 in Panama, 19 in Africa, 20 in Jordan, 21 in Honduras, 22 in Argentinia, 22 in Cuba, 24 in Texas, 25 in New Zealand, 26 in Chile, 27 in Myanmar, 28 in Argentina the 1.9.20, ... F. katholischer charismatischen Bewegung unter Papst Franziskus, Homepages und Videos: 1.Pfingsten im 21. Jahrhundert, 2. Visionsfindungswochenende, 3. Die Frucht des Geistes ist Sanftmut, 4. Persönliches Pfingsten, 5. Mission Manifest, 6. katholisch und charismatisch: in München, 7. kath. Münchner Pfarrer Huber, 8. es geht um den Hunger der Seele, so Pfarrer Huber, 9. Der Seelsorger Pfarrer Huber, 10. katholische Gebetsgruppen, 11. Anbetung mit Heilungsgebeten, 12. Nonne: Gebet für Kranke, 13. Abendgebet, 14. Kraft des Heiligen Geistes, 15. kath. Kirche unterstützt Homo-Heilung und hebt den Bedarf hervor, dass Kinder/Jugendliche zur Beherrschung der sexuellen Impulse erzogen werden sollen und im Schulunterricht in Sexualerziehung dieser Weise unterrichtet werden sollen, 16. Pfarrer Förg: Gott hat Zeit, 17. interkonfessionell: hour of power: keine Schamkultur, sondern Liebeskultur ,18. Firmung = Taufe im Heiligen Geist, 19. charismatische Erneuerung, 20. Was ist der Heilige Geist, 21. Pfingsten am 31.5.20, 21. Dr. Hartl: Beben - wie geht das?, ... , G. evangelischer charismatischen Bewegung in der evangelischen Kirche: 1. Pfingstwunder: Gottes Rauschen, ... H. charismatischer Bewegung in der Freikirche: 1. geistliche Gemeindeerneuerung, 2. God`s presence in corona time, 3. pastor , further healing service 21.7.20, 20-year-old walks for the first time, 4. Leben im Geist, 5. Der Heiligen Geist, 6. Prof. Dr. Veith: Es rauscht wie reichlich Regen, 7. Kanäle der Geistesausgießung, P/pastor Conley: Taufe/Erfüllung im Heiligen Geist, 8. helping by Lake-wood, 9. Gemeindeerneuerung in allen christlichen Kirchen, 10. Kraft zur Veränderung, 11. Gott, du hast alle Macht, 12. amazing word ministries, 13. USA: time is on your side by pastor Osteen, 14. Mexico: Dr. Maldonado: a fresh baptism of fire and baptism in the holy spirit, 15. the power of praying in tongues, 16. USA: creative miracles by Dr. Kennedy, 17. USA: host Roth: with DuVall speaking in tongues: changes the brain and works wonders with medical proofs 26/7/20 with pastor Smith, with teacher Stone speaking in tongues, host Roth with DuVall: testimony and healing rivers, 18. USA: teaching on speaking in tongues and the priority of people 2020 by pastor Morris from gateaway church, 19. UK: awaken and encounter with God by the Ramp church, 20. Africa: worship experience in Ramp church, 21. USA: intimacy with God by French Mack, ... I. music and dancing for God: I. perrystone.tv: 1. warriorfest 20/3/2020, 21/3/2020 and 2. warriorfest 27/3/2020, 28/3/2020, II. musician DuVall, III. singer Rives, IV. instrumental soaking worship by Bethel music, V. healing scriptures with soaking music, VI. 3 hours with the Holy Spirit peaceful music, VII. time alone with God with 3 hours peaceful music, VIII. 1 hour with praise & worship on piano, IX. christian songs on piano, X. soaking music volume by Zadai, 2 minutes saxophone, warrior notes, XI. 15 minutes: people get healed by watching this, XII. deep prayer music, XIII. prophetic prayer and worship music, XIV. instrumental prayer, worship & soaking music, XV. 1h 45 minutes christian songs on piano with background music, XVI. Ramp worship and further from UK, ...
Die Muslime glauben auch, dass Jesus die Welt richten wird, wobei im Koran geschrieben steht, dass Mohammed selbst sagte, dass er, wenn er verstorben ist, auf das Jüngste Gericht durch Jesus Christus als Richter warte; natürlich glauben auch die Juden und Christen, dass Jesus der Richter, der Weg und der Erlöser ist, schlussendlich, dass Jesus Christus als Richter auf dem Thron sitzt und das Jüngste Gericht als Endgericht kommt. Jeder, Muslime, Juden, Buddhisten, ... und Heiden, kann sich christianisieren und Jesus als Erlöser annehmen.
Wer Jesus als Erlöser noch auf Erden annimmt, mit ihm durchs Leben geht und zunehmend an den Liebesgeboten seine Lebensführung ausrichtet, kommt nicht ins Gericht, sondern gleich ins Paradies. (vgl. Johannes 5:24)
Jesus wurde gefragt, was das wichtigste Gebot ist: "Er antwortete und sprach: Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten als dich selbst". Lukas 10:27 Hierzu: Video: Suche Gott von ganzem Herzen, um heil zu werden, von Pastor Schmitt. An anderer Bibelstelle wird dieses Gedankengut gleicherweise wiedergegeben: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten." (Lutherbibel 1912, Matthäus 22. 37-40) Der gleiche Textausschnitt aus einer revidierten Lutherbibel von 2017: 36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und erste Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). 40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Lutherbibel 2017, Matthäus 22:36-40) Jesus informiert hier darüber, dass diese ersten zwei Gebote die Basis der ganzen Bibel und schlichtweg die ethische Herzensverschlüsselung aller Menschen sind.
Dies kann vielfältig bestätigt werden: beispielsweise, wie scientist (Wissenschaftlerin), communication pathologist and audiologist Dr. Leaf über Gehirnforschung herausbekam, sind wir zum Lieben der Mitmenschen, unserer selbst und Gottes geschaffen und unser Gehirn hat, wenn wir lieben, die Gesundheitsdaten zur Folge; for example: traumatic brain injury and recovery, healing by helping other people, healing by overcoming toxic emotions, thoughts and memories, protective management during coronavirus crisis part 1, mind-management to use during the coronavirus crisis part 2. Schlussendlich: Wer kurz oder längerfristig in Hass, Bitterkeit und Unvergebenheit gerät oder einen Gehirntraumata hervorrufenden Unfall erlebte, und daher in etwa eine nach dem traditionellen Ärztedenken "unheilbare Krankheit" bekommt, kann mit dem Vergeben und dem gedanklichen Umdenken hin in einen Nächstenliebe-Gottesliebe-Gedankenstil, Wunder wirken und erleben, und wieder heil werden. Weitere Beweise und Zeugnisse können im Internet gesucht werden. In anderen Worten wird dieses Leben in Liebe als Lebenssicherheit hervorgehoben, wo Jesus danach gefragt wurde, wer das ewige Leben habe, sprach er: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen" Johannes 5:24.
Jesus repräsentierte und repräsentiert sich ja - wie jeder durch Bibellesen erkennt - in multiplen Lebensdimensionen. Beispielsweise ist er zur Erdenzeit mit Moses und Elia im Gespräch gesehen worden, zu lesen im Bibeltext Matthäus 17:2-3: "2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. 3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm" (Lutherbibel, 2017); wobei Elia und Moses schon im Paradies waren, und Jesus, der Ewige, schon immer war, aber gerade seine Lebenszeit auf Erden zur Offenbarung und Erfüllung der göttlichen Gesetze für uns Menschen diente.
Jesus kündigte an in Johannes 14: 18,19, 26: "18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. 19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" ... "26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe"(Lutherbibel 2017). Wer jetzt mit ihm spricht, erfährt, dass Jesus durch den Heiligen Geist direkt reagiert, antwortet, hilft, heilt und tröstet. Wir sind nicht trostlos zurückgelassen worden, sondern können in der Fülle des Heiligen Geistes leben, der allgegenwärtig ist, und uns alles offenbart, in unsere Herzen spricht und uns beim Gebet die richtigen Worte eingibt. All diese philosophischen Gedanken, christlichen Offenbarungen und Geschichtsdaten über Jesus werden in allen religiösen, gesundheitswissenschaftlichen, politischen ... Wissensfeldern divers integriert und verwertet.
Als 10. Kind wurde Hildegard 1098 in Deutschland in der Nähe vom Rhein, in Bermersheim vor der Höhe, in eine reichere adlige Familie hineingeboren und 1179 wurde sie aus dem Erdendasein weggerufen. Mit etwa 3 Jahren hatte sie eine erste tiefe Vision von Gott. Schon mit 8 Jahren wurde sie von den Eltern in ein Benediktinerkloster gegeben, wo damals Jungen und Mädchen, die Eltern losbekommen wollten oder die aus anderen Gründen dorthin hingegeben wurden, dort aufwuchsen, erzogen und ausgebildet wurden. Diese Kinder wurden mit den damaligen daselbst gelebten und anerkannten Kulturwerten vertraut und hierin ausgebildet; diese wurden in der Regel Nonnen oder Mönche. Hildegard genoss im klösterlichen Umfeld vielfältige Bildung: im Lesen, im Schreiben, im Dichten, in Mathematik, in Medizin, in Ethik, in Religion, in Musik und in Kosmologie. Nach ihrer erfolgreichen christlichen Bildungslaufbahn, durfte Hildegard lehren und erhielt, nachdem sie von Gott dementsprechende Visionen empfangen hatte, als erste Frau vom damaligen Papst die Genehmigung zu predigen - mitunter predigte sie auch auf dem Marktplatz. Kaiser Barbarossa, der nur in Sport, speziell im Kampfsport, ausgebildet war, der nicht alphabetisiert war, ließ sich von Hildegard von Bingen beraten; auch weitere Führungspersönlichkeiten ließen sich von Hildegard in ihrer Praxis stark beeinflussen; Hildegard von Bingen gründete 2 Klöster, die sie mitunter vom eigenen Erbe als auch von Leuten, die sie lehrte, finanzieren ließ. Schlussendlich wurde eine ganze ganze Stadt, wo eine wichtiger Wirkungsort von ihr war, nach ihr benannt: Bingen am Rhein und viele Bildungseinrichtungen. Auch ihre medizinischen Erkenntnisse sind immer noch teilweise aktuell; beispielsweise in: Akademie gesundes Leben oder in Hildegards Visionsfeld präsentiert über Prof. Schreiter … Zitate von Hildegard: "Ich bin glücklich, der Herr Jesus Christus bereitet mich und macht mich weiß und schön". "Von nun an steht uns wieder unsere Heimat offen. In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes Geheimnis offenkundig gemacht ... Gott ward Mensch und machte den Menschen zu seinem Tempel. Gottes Sohn wurde Mensch, damit der Mensch Heimat habe in Gott." …
Heutige Bildungsanstalten nach Hildegards Vorbild: Hildegard-von-Bingen-Schulen sind in die katholische Kirchengemeinschaft eingebunden. Verschiedene Schulen: Hildegard von Bingen Schule Koblenz, www.hvb-gymnasium.de in Köln, www.gymnasium-twistringen.de, privat: Gesundheitsschule, Hildegardisschule, ...
Kirchenlehrerin, Klostergründerin, Ordensreformiererin der KarmelitInnen Teresa von Avila (geb.: 1515)
Sie wurde in eine adlige jüdische spanische Familie 1515 mit 11 weiteren Geschwistern hineingeboren. "Teresa von Ávila (spanisch Teresa de Ávila, geborene Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada; * 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien"; von Gott vom Erdkreis weggerufen, am "4. Oktober 1582 in Alba de Tormes, bei Salamanca) war Karmelitin sowie Mystikerin. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Daneben wird auch in der anglikanischen und evangelischen Kirche mit Gedenktagen an sie erinnert" (aus Wikipedia). Sie schrieb und lehrte: Über das innere Gebet, wie man gotterfahrend, die persönliche friedliche Einheit wieder findend, betet: Video von katholischem Pfarrer Dr. Pirastu; kommherrjesus.de; Gebet als Verweilen mit meinem Freund; wie die Seele wieder lacht; die innere Burg; heilsames Singen; Hl. Theresa: Meine Gebete; kann ich um die Sprache im Heiligen Geist, die Zungensprache, bitten: Ja, kath.net. Sie lehrt über differente Lebensthemen.
Aus ihren Theorien heraus, wurden auch Schulen gegründet: wie in etwa seit 1919 die Theresienschulen http://www.theresienschulehilden.de/Personen/Patroninnen/avila.html, Berufsschule für Pflege nach Avila
Katholische (=die ganze Erde umfassende) Kirche als Erziehungs- sowie Bildungsquelle
"Jede katholische Bildungseinrichtung ist zuallererst ein Ort, um dem lebendigen Gott zu begegnen, der in Jesus Christus seine verwandelnde Liebe und Wahrheit offenbart (vgl. Spesalvi, 4)". „Wahrhafte Bildung lässt uns das Leben lieben und öffnet uns für seine Fülle." (Papst Franziskus); weitere Zitate vom Papst Franziskus: "Bildung steht im Zeichen des Allgemeinwohls" ... "Seit jeher hat sich die Kirche im Bereich der Bildung engagiert. Ihr Auftrag, das Evangelium zu verkünden, schließt nämlich mit ein, den Armen und Benachteiligten ihre Würde zurückzugeben, und dazu gehören gerade auch Schule und Erziehung." "Nur indem man die Erziehung ändert, kann man die Welt verändern." Katholische Kirche steht für Bildung; Verein katholischer Lehrer/Innen; Verband katholischer Lehrkräfte; Bildung als Grundrecht jedes Menschen thematisiert; Bildung für alle; Bundeszentrale für politische Bildung: lernen Verantwortung zu übernehmen; Bildung verkoppelt mit Kultur; Kunst vereint mit Kirche; Kirche weltweit; Hilfsprojekte überall auf der Welt; Bildung als Essenz für ein gelingendes Leben; katholisch-charismatische Erneuerung 2021, in München Veranstaltungen; ... Verschiedene christliche katholische Einrichtungen: Ordensgemeinschaften bieten ein mögliches soziales Jahr für Jungen und Mädchen, die ein bewusstes nächstenliebendes, freudenreiches und friedliches Leben führen wollen, aber es gibt auch für alle Altersklassen regelmäßige Begegnungstreffen ...
Des Weiteren können die schulische Angebote von christlichen, jedoch auch nicht-offiziell christlich eingebundenen - wie anderer Religion angehörigen - Söhnen und Töchtern besucht werden: Hier nachfolgend diverse Ordensschulen, beispielsweise österreichisches Franziskusgymnasium in Mutlangen, österreichisches Gymnasium Salvatorkolleg, deutsches Sankt-Ursula-Gymnasium in Attendorn, in Arnsberg, in Innsbruck, in Düsseldorf, in Dorsten, in Lenggries, Ursulinengymnasium Werl, in Osnabrück, in Mannheim; Gymnasium Marienschule in Krefeld, Edith-Stein-Schule Erfurt, St.-Ursula-Schule Hannover, Marienschule Hildesheim, erzbischöfliches St.-Angela-Gymnasium Wipperfürth, St.-Benno-Gymnasium, Maria-Ward-Gymnasium Altötting, von Avila: Theresenschulen, Berufsschule nach von Avila, von Bingen: Hildegardschule, ...
Evangelische Kirche als Bildungs- und Erziehungsquelle
Über den ehemals katholischen Augustinermönchen, den Kirchenreformator Professor Luther (geb. 1483, weggerufen 1546), den Mitbegründer der evangelischen Kirche, war erstmalig die Heilige Schrift in die deutsche Sprache übersetzt worden; hierfür nahm er bei einem seiner Freunde, dem Professor Melanchthon, zusätzlich im Griechischen Unterricht; Melanchthon ließ sich von Luther hingegen in die christliche reformierte Kirchenlehre einführen. Mittels der Lutherbibel konnte die Kirche nunmehr gezielter zur Alphabetisierung Bibelkreise anbieten, mit denen das europäische Schulwesen ja mitunter sich strukturierend begann. www.ekd.de/Bildung-und-Erziehung-evangelisch-14487.htm: Der Reformator Melanchthon (geb.1497, er entschlief 1560 in Wittenberg), dieser Freund des katholischen reformierenden Theologieprofessors Luther, sammelte in Wittenberg gerne Studenten um sich, um Gott in den Mittelpunkt zu stellen und sich in Interaktion mit Gott und den Mitmenschen als nächstenliebendes Individuum zu präsentieren, sich angemessen zu verändern, sich von Gott verändern zu lassen, im Dialog im Kontakt zur Umwelt zu stehen und menschenliebende gesellschaftliche Veränderungen zum Wohle der Menschheit anzureizen, als auch direkt mit zu bewirken; mitunter schuf Melanchthon den Urtyp vom heutigen Gymnasium. Er arbeitete mit Luther eng zusammen. Auch heutzutage ist die dialogische Beziehung zu den Umwelten immer am Herzen der evangelischen Kirche und in dieser Weise wird auch der schulische wie ebenso alltägliche Bildungsauftrag, mit Jesus im Zentrum, gesehen; … in etwa auf die Flüchtlingspolitik wirken die evangelischen Leiter richtungsweisend mit beim kirchlichen Engagement für Geflüchtete.
Auch die Bildung jedes Menschen ist ein Anliegen der evangelischen Kirche: Bildung für Erwachsene, Kindertagesstätte als Bildungswiege, evangelische Schulen, Theologiestudium und Fortbildung, Studium zu Pfarrer/innen; ... evangelische Schulen: Private evangelische Lukasschulen: Münchner Gymnasium, Realschule, Mittelschule, Grundschule ...
Lehrerin und Missionarin Maria Magdalena Postel, geboren unter dem Namen Julie Françoise Catherine Postel Postel (1756-1846) , heute in die katholische Kirche eingebunden - beispielsweise thematisiert in dem Missionsmagazin "Kontinente".
Sie wurde in eine französische wohlhabende Familie hineingeboren. 1768 ging sie an die Schule der Benediktinerinnen der Königlichen Abtei Valognes, wo sie bis 1774 unterrichtet wurde. Im Alter von 18 Jahren kehrte sie in ihre Heimat zurück und widmete sich dort der Gründung einer eigenen Schule mit Internat, in der sie nach der Unterrichtstheorie des französischen Reformpädagogen Jean Baptiste de La Salle Unterricht erteilte - diese Unterrichtsanstalt wurde von armen Kindern besucht. In Postels Schulen wird auf die Einsicht, das Gespräch und das Bewusstsein zur gegenseitigen Rücksichtnahme - ohne Gewalt - bei der Schulerziehung Wert gelegt. In der Zeit der Französischen Revolution (1789-1799) erteilte sie Unterricht und bot verfolgten Geistlichen Unterkunft. Am 13. Februar 1798 schloss sie sich dem Dritten Orden des Heiligen Franziskus an, wo sie den neuen Namen Maria Magdalena Postel annahm und wo sie am 8. September 1807 mit Catherine Bellot, Marie Viel und Angélique Ledanois die "Gemeinschaft der Armen Töchter von der Barmherzigkeit" ins Leben rief. Von 1832 an etablierten die Schwestern der Lebensgemeinschaft ein "Mutterhaus" in der früheren Benediktinerabtei Saint-Sauveur-le-Vicomte. 1846 hinterließ Maria Magdalena Postel 37 Niederlassungen mit 150 Schwestern und 20 Novizinnen. Ein wichtigste Lehrsätze von Postel: "Tut alles aus Liebe". "Gott lieben und ihn aus ganzer Kraft lieben lehren ..." "Wo soll ich mich mit mehr Vertrauen und Ruhe niederlassen, als bei jenem, der mein Vater, mein Heiland und mein Bräutigam ist", "Jesus ist unser erstes Vorbild", ...
Noch heute entscheiden sich in diesen und weiteren römisch-katholischen Maria-Magdalena-Postel-Einrichtungen Missionarinnen / Schulschwestern dafür, in einer Ordensgemeinschaft den Menschen in Not zu dienen. Weltweit wird diese Bildungsarbeit vorangetrieben. Wer ein freiwilliges soziales Jahr bei dem Orden in Bolivien, Mosambik, Brasilien, Rumänien, ... machen will, kann in Kindergärten und in Kinderheimen und anderen sozialen Feldern tätig sein. Ein paar der heutigen mitunter auch von Nonnen und Priestern geleiteten Schulen / Lehranstalten werden hier aufgezählt: Engelsburg-Gymnasium, Walburgisgymnasium und -realschulen in Menden, Musikpräsentation: Like a puzzle von Schwestern der MariaMagdalena Postel, Berufskloster Bergkloster Bestwik, Bergschule St. Elisabeth, Placida-Viel(=war Nachfolgerin der Magdalena)-Berufskolleg: berufliches Gymnasium, Schülersozialarbeit und Schülerseelsorge; ... oder an weiteren sozialen Ortenmitarbeiten. https://www.maz-freiwilligendienst.de/orden/schwestern-der-heiligen-maria-magdalena-postel ...
Alexander von Humboldt (geb.: 1769 bis 1859 alleinstehend gelebt) wurde in eine bildungsinteressierte Hugenotten(=Protestanten)familie hin-eingeboren und war lebenslang Junggeselle. Seine Eltern stellten für die 2 Heranzuziehenden, für ihn und seinen Bruder, Hauslehrer ein, um die 2 Söhne unterrichten und erziehen zu lassen; Alexander zeigte anfangs der Bildungslaufbahn besonders für die Naturwissenschaften Interesse, ebenfalls malte und zeichnete er gern; später liebte er es speziell schriftstellerisch tätig zu sein. Alexander setzte sich völkerumfassend aus christlicher und aufklärerischer Überzeugung für die Menschenrechte ein, in etwa für die Abschaffung der Sklavenhaltung im Ausland und die Veränderung der unterdrückenden Umstände im Inland; des Weiteren korrespondierte er auch weltweit mit Wissenschaftlern über Philologie (Sprachwissenschaft), über verschiedene Naturwissenschaften, über Geographie, also auch über Landwirtschaft, Ökosysteme, Mineralogie, und über Kosmologie; er galt als Empiriker. Er schrieb nieder: „Jeder hat die Pflicht, in seinem Leben den Platz zu suchen, von dem aus er seiner Generation am besten dienen kann.“
Schulpflicht und Entfaltung bzw. Weiterentwicklung der Unterrichts-Lehrmethoden
Seit 1919 existiert die allgemeine Schulpflicht in Deutschland, erst waren es 8 Jahre, dann seit 1949 wurden es 12 bis 13 Schuljahre, die kostenfrei, von Steuern getragen, von jedem Heranwachsenden besucht werden mussten und weiterhin müssen; dies führte ehemals zu neuen Universitätsgründungen und seit den 70er Jahren zu neuen vielfältigen Forschungstrends, wie den Trends der empirischen Erziehungswissenschaft mit pädagogischer Psychologie
Mit der Weimarer Republik wurde seit 1919 in Deutschland die Schulpflicht gesetzlich verankert, die 8-jährige Volksschulzeit war erstmalig kostenfrei, nur weiterführende Schulen kosteten etwas und die meisten Schulen wurden von der katholischen oder protestantischen/evangelischen Kircheneinrichtung betrieben.
Von 1933-1945 kam es sich steigernd in Europa zu einem Bildungs-Stillstand, in anderen Worten zu einem Alphabetisierungsstillstand. Jedoch 1949 wurde die erweiterte 12-/13-jährige Schulpflicht im Grundgesetz mit dem Niederschreiben der Grundrechte und Grundpflichten als Gesetz abgesichert; wobei alle deutschen staatlichen und städtischen Schuleinrichtungen, nämlich die Schulen unter öffentlicher Trägerschaft, die in der Regel fast nur katholische und protestantische Schülerschaft hatten, als auch partiell die unter freier und katholischer oder evangelischer Trägerschaft seienden Schulinstitutionen, zunehmend auch die in weiteren Ländern in Europa etablierten Schuleinrichtungen, über Steuergelder finanziert wurden und dies bis heute werden; staatliche anerkannte Privatschulen jeder Art, die unter freier Trägerschaft zugeordnet werden und wurden, werden zum großen Teil von staatlichen Steuer-Geldern gefördert. Parallel wurde es nun das Anliegen der staatlichen und weiterer Bildungsführer, Bildungsführerinnen, Politiker und Politikerinnen die Lehrerschaft spezieller an den fortschreitenden Bildungsstand und an die zunehmende Bildungsnachfrage anzupassen und dieser Weise ausbilden zu lassen, daher wurden neue Universitäten gegründet und die wenigen schon vorhandenen dem wachsenden Bildungsprogramm Genüge tuend angemessen erweitert. Jedes heranwachsende Kind musste beziehungsweise durfte von jetzt an, darf und muss noch immer ab 5 oder 6 Jahren in Deutschland die Schulanstalten gebührenfrei besuchen, was gleicherweise in weiteren europäischen und schon in fast allen Nationen der Welt so gehandhabt wird.
Nun ging es darum, die krasse Theorie-Praxis-Diskrepanz der schulischen Pädagogik, die vielen schon vorhandenen Ströme der Methoden und Theorien der Erziehungswissenschaft bezogen auf Schuleinrichtungen für die Schüler/innen kompatibel zu machen, also das Unterrichtsverhalten sowie Lernverhalten handhabbarer in den Griff zu bekommen. Die Instruktion des Lehrstoffes durch die Lehrerschaft war 1919 erst üblicherweise nur ohne jedes Lernindividuum näher zu berücksichtigen, abgelaufen. Der lernende Person war nur ein Rezipient des Gelehrten, ein Wiederholer und wortwörtlicher Verinnerlicher des Pensums. So hatte das damals aktualisierte Lernverhaltensprogramm des Behaviorismus ein Wirkrecht. Eigene Gedanken, individuelle Denkergänzungen und die persönliche Lebenslage und Lernsituation der Schülerschaft wurde noch nicht in der Unterrichtsforschung thematisiert, bewiesen und inkludiert. Doch zunehmend seit 1960, aus der neuen Anerkennung einer Dialektik waren die angreifbaren behavioristischen Lernmodelle, die kein Eigendenken der Lernperson annahmen, die ihr Zuhause in der autoritären und direktiven Unterrichts-Lehr-Haltung fanden, überwiegend ausgenommen; diese Behaviorismus-Lernprozesse konnten und können nur einen eng begrenzten Anspruch beim Wissensaneignen melden; diese Konditionsresultate solches Lernagierens beriefen und berufen sich auf das impulsive, nicht gedanklich reflektierte Lernerlebnis, das durch Konditionierung, das wiederholte Aneignen von Wissensdetails und das Auswendiglernen gedächtnismäßig verfestigt wird. Dieser angelernte und wiederholte Lernstoff kann im Gedächtnis gespeichert bleiben, solange die verlinkte "Wissens-Gefühls-Verfestigung" hält und weist annähernd gleichen Reaktionswerdegang auf; dies kann beim Wortabfragen sichtbar gemacht werden. Also ist dieser Lernausschnitt in etwa beim Vokabellernen zum Teil mitwirkend; aber auch hier schon wird über die neuen Lerntrends darauf hingewiesen, zum Beispiel Wörter in einem Textkontext zu verinnerlichen, so dass das Wörterlernen nicht nur Auswendiglernen ist, was nur eine starre Anwendung der Wörter ermöglichen würde. Schon vom Kleinkindzustand an lernt das Kind erstmal tatsächlich blind den Eltern vertrauend zum Beispiel die Sprache, aber die gelernten Wörter werden dann sogleich phantasievoll vielseitig aktiviert, was ein Beobachter der Sprachaneignungsprozesse wahrnehmen kann. Durch einschüchternde und furchterregende "Lehrverhalten" bzw. Vermittlungsverhalten der Erziehenden können die Lernenden in angstvoll fixierte Wissenswahrnehmung kommen, indem das angelernte Wissen unbeweglich im Gedächtnis verankert wird. Noch in der Vorkriegszeit gab es fast ausschließlich direktive und herrische Unterrichtsverhalten der Lehrerschaft, über die die Schülerschaft überwiegend das auswendig gelernte, repetierte und starr angesammelte Wissen, ohne es variable anzuwenden, an den wenigen schon vorhandenen Schulen lernten. Wenn ein Schüler während des Unterrichtsgeschehens nicht hingehört hatte, wurde bei Aufrufen und Nichtwissen des unterrichteten Wissens der Lernprozess durch das Schlagen mit dem Stock auf Hände und die Pobacken sanktioniert, was dem Lernenden das freimütige Lernen verdarb. Seit 1949 wurde das körperliche Züchtigen an deutschen Schulen untersagt. Hierdurch entspannte sich das Lernverhalten der schulischen Lernenden und es entstand gesteigerte Lernbereitschaft, das Lernengagement wurde vielfältiger und begeisterter angeeignet, wodurch der Erfindungsreichtum der Lernenden ebenso zu florieren begann.
Zumal der Mensch ein denkendes Lernwesen ist, können gedankenlose, lieblose "Gefühlseinbläuungen" oder Gefühlsprägungen, die beispielsweise bei zu strenger Eltern-Kind-Erziehung, bei zu autoritärer Erzieher-Zögling-Beziehung, bei liebloser diktatorischer Lehrer-Schüler-Interaktion ... stattfinden, bewusst, aber nur mit emsiger Denkarbeit und vielseitiger Umorientierung, wieder verändert werden. Nachdem die Zeit der Schulpflicht auf 12 bis 13 über Steuern gezahlte Schuljahre erhöht wurde und die rigorosen Bestrafungsrituale wie körperliches Schlagen nach dem 2. Weltkrieg abgeschafft wurden, mündete die Verschulungskultur in ein freieres, effektiveres und einfallsreicheres Unterrichtsmilieu sowie Lernengagement an (Hoch-)Schuleinrichtungen.
Der Schwerpunkt der angewendeten Didaktiken von Dozenten und Dozentinnen blieb an universitären und schulischen Lehrinstituten nach 1949 vorerst schwergewichtig das geisteswissenschaftliche Methodenpool. Es vertieften und unterteilten sich erst die schon existenten unterrichtstechnischen geisteswissenschaftlichen Unterrichts-Lern-Modell-Ströme, die jedoch an deutlich limitierende Möglichkeiten der Weitergabe der Befähigung, sich das Fachwissen oder das Fächerwissen anzueignen, stießen; denn die Lernenden erlebten und erleben Momente des nicht-möglichen Umsetzens das Fach oder die Fächer weiterzulernen, das Fach- oder das Fächer-Wissen zu vertiefen, das erlernte Wissen langfristig im Gedächtnis zu bewahren und es überhaupt anzuwenden - schlichtweg sah und sieht sich dementsprechend der / die Lernengagierte zu starken Grenzen der Bildsamkeit ausgesetzt. Der verstandesmäßige Wissensstatus blieb bei Schulbesuchern und Schulbesucherinnen oft bei starr angehäuften auswendiggelernten Gedächtnisdaten, die nur aus dem Gedächtnis auswendig abgerufen werden konnten, aber relativ einseitig angewendet wurden oder werden konnten. Die Fähigkeit das gelernte Schulwissen fürs Alltagsleben, für jegliche Umwelten, also auch für das Berufsleben tauglich zu machen, war nicht ausreichend gelernt worden. Die hohen Vergessens-Leistungen von nur auswendig gelerntem Stoff musste und muss hinzugedacht werden ... Noch wurden zu sehr Schulnoten verherrlicht, ohne darauf zu achten, dass jeder und jede Lernende ein Lebensumfeld hat, wo auch das heimische Lernfeld dazugehört, das gegebenenfalls traurig-machende, Leidgefühle hervorrufende, den Lerneifer abschaltende, in Lernverweigerung bringende, Gleichgültigkeit hervorrufende und die Lernzeit entziehende Lernumstände hat - was, nachdem dieses in den 70er Jahren vielseitig nachforschend durchdacht wurde, zeigt, dass die Noten nicht die Intelligenz der Schüler und Schülerinnen widerspiegeln und schlechte Noten in keiner Weise bedeuten, dass die Bewerteten wenig oder einen der schlechten Zensur gemäßen Verstand haben. - Doch für die im Schullehramt tätigen Lehrkräfte, für die Schullehrer und Schullehrerinnen, gab es immer noch "hoffnungslose Lerner und Lernerinnen", indem sie sie wegen der Noten als nicht so begabt hinstellten und so stehen ließen, ohne forscherisch und nachdenkend an die Lebenssituation von miserabel bewerteten Schülern oder Schülerinnen heranzugehen.
Erst die empirische Forschungsausrichtung, die in den 60ern differenzierter für die pädagogische Kompetenz der Lehrkräfte an schulischen Bildungseinrichtungen für das Pädagogikstudium etabliert und ins Pädagogik-Studiums-Programm hineingenommen wurde, wirkte dem Engpass, die Lernenden zu sehr nach Evaluationen bzw. Noten einzustufen, entgegen; nunmehr strebte der / die Lehrende gezielter danach, die Lernenden bildsam und bildungsfähig zu machen. Hierbei helfen heute die durch die pädagogisch-psychologischen Forschungsresultate veränderten Schulbuchpräsentationen mit. Aufgrund der die Empirie involvierenden methodischen Herangehensweisen, detaillierter das Lehr-Lernverhalten offenzulegen, es ins Detail gehend zu betrachten, zu analysieren, zu verbessern, steuern zu lernen und machbar zu machen, kann ein Fortschritt hin zu einer höheren Bildungsfähigkeit der Lernpersonen in Schuleinrichtungen registriert werden. Von jetzt an wurde das Lehrverhalten, das -handeln, das Lernverhalten und das -handeln deutlicher betrachtet, anschaulicher, sichtbar, kommunizierbar und umsetzbar gemacht. Miserable Schulnoten wurden / werden nicht mehr als wesenseigene Zeichen des Schülers / der Schülerin definiert, die die Nichtfähigkeit der bewerteten Individuen beweisen, sondern es wurde / wird geraten, an das Lernverhalten inklusive des Lernhandelns zu gehen, um die Lernsituation so umzugestalten, dass produktiv gelernt werden kann. Hierzu sind mittlerweile schon in allen deutschen Schulbüchern lernpsychologische Lerntipps sowie Informationen, die dem Forschungsstand der schulgerechten und lern-befähigenden Psychologie entsprechen, niedergeschrieben, die aber noch zu selten eine Anwendung erfahren; aber die dem Forschungsniveau angepassten und das Ansammeln des Schulwissens stabiler machenden Schulbuchumschreibungen halfen und helfen nunmehr mit. Dennoch ist nicht das ganze Lernmilieu der Schüler und Schülerinnen über die Schulbücherkultur und das verbesserte autoritative Lehrverhalten der Lehrerschaft involviert. Und ist die häusliche Lernumwelt und die Lernvoraussetzung der Lernenden für ein unbelastetes Mitlernen während des schulischen Unterrichts nicht gegeben, eventuell wegen stark belasteter Familiennetze und/oder Freundeskreise, so besteht die Gefahr auf ein Verfestigen in leistungsnachteilhaftes Schullernen mit schlechten Zensuren als Folge. Die eigene Lerngewohnheit selbst positiv zu verändern, dies vermögen schulische heranwachsende Lernende üblicherweise nicht selbst, gerade die mit problembeladenem Beziehungsumfeld und mit schwierigem Familienumfeld gleich gar nicht. Geradedeshalb sollten die Eltern der Schüler oder Schülerinnen, deren Kinder in einen Notenengpass kamen und die in Grenzsituationen, beispielsweise in Situationen des Streites, der Krankheit oder der Scheidung und / oder der Beziehungsumwelten leben, sich hilfesuchend an außerschulische Pädagogen und Pädagoginnen, die die empirischen Erziehungswissenschaften und die pädagogische Psychologie studiert haben, wenden, um sich ruhig regelmäßig, solange eine beziehungsbedingte Lebensbelastung und eine familiär belastete Lebenslage vorherrscht, außerschulisch begleiten zu lassen und Nachhilfeunterricht zu nehmen. Über diesen Lernservice können die Schüler/innen, die aus unterschiedlichsten Gründen in lernverhindernden Lernumständen in einzelnen Fächern verhängt sind, ein Herauszuhelfen erfahren und ein Hinführen zu optimalem Schulerfolg erleben.
Heutzutage zehrt die ganze europäische Schullandschaft, zunehmend mit internationaler Ausdehnung, von den empirischen erziehungs-wissenschaftlichen und den pädagogisch-psychologischen Forschungs-ergebnissen und Erkenntnissen. Soweit die einzelnen Lehrkräfte der differenten Länder den neuesten, in etwa in Deutschland aktualisierten, Wissensstand der Forschungsresultate über das Lernen und Lehren beachten und integrieren, so müssen sie bekennen: Es gibt keine hoffnungslosen Fälle an Lernenden mehr; denn die universitären Pädagoginnen und die Pädagogen, die die pädagogische Psychologie somit auch das aus passiven und aktiven Lernmomenten bestehende Lernverhalten studiert haben, können ins Detail gehend, angemessen an das Lernverhalten und Lernhandeln der Lernenden, herangehen und die Lernaktivität der Lernenden zu einem Lernerfolg hinleiten. Schüler / Schülerinnen, die in ihren Problemen in einzelnen Fächern durch Schulen beziehungsweise Bildungsinstitute nicht aufgefangen werden können, können also nunmehr über außerschulische professionelle Unterrichts- und Nachhilfestunden, die von einer Pädagogin oder einem Pädagogen, die oder der pädagogisch-psychologische und empirisch-pädagogische Wissensfelder studiert hat, gegeben werden, zu einem Gelingen des aktuellen Lernpensums geführt werden. Das Lernen der vorher nicht-greifbaren Schulfächer kann nun nahbar und lernbar gemacht werden, so dass die Lernenden es bewältigen können und mitunter ihre Begabungen entdecken können; was vorher als Unfähigkeit gedeutet werden konnte, kann als Talent erkannt werden, wobei das Lernverhalten umgeformt und umorientiert wird .
Papst Franziskus - geb. 1936 in Argentinien, ein Teil seiner Vorfahren sind Italiener; seine Eltern hatten eine Konditorei, sein Vater war gleichzeitig in einer Bank angestellt. Franziskus erste Ausbildung ist Chemietechniker; erst danach studierte er die Geisteswissenschaften und Philosophie, was er mit 24 Jahren in Philosophie abschloss. Dann studierte er an der katholischen Fakultät, mit 34 beendete er das katholische Theologiestudium erfolgreich. Er lehrte Literatur und Psychologie am Kolleg in Santa Fe und Buenos Aires 1964-1966; 1980-1986 war er Rektor an einer theologischen Hochschule in San Miguel. Er spricht 6 Sprachen, mitunter deutsch. - besuchte mitunter 2015 zwei Schuleinrichtungen: eine Don Bosco Schule in Bolivien und eine Schule in den USA, wo er Familien von Immigranten begegnet; in der USA-Schule und zu vielen Anlässen, z. B. 2019, spricht er vom Träumen, zusammen zu träumen, und betont: "Wo es Träume gibt, gibt es Freude und da ist Jesus immer gegenwärtig, … , Jesus ist immer Freude"; des Papstes Worte beim Besuch einer südamerikanischen Ecuador-Universität im Juli 2015: "Bildung allein, in christlichen Werten eingebunden, schafft es, die Welt zu ändern" und Bildung als "vielleicht die höchste Form der Suche nach Gott" ist "Auftrag Gottes zur Erhaltung der Mutter Erde, zur Behütung des Bruders und der Schwester (aller Welt), ohne Recht auf Ausschluss; ... hierbei seien wir mit dem Heiligen Geist, der uns Kraft und Licht gibt, beseelt, … dieser Geist erfüllt uns auch mit Liebe, er ist der pfingstliche Geist, aber auch der Geist, in dem die Erde ... geschaffen wurde und der uns eins macht; …der Heilige Geist sei unser Meister und Wegbegleiter"; … ; die 16-jährige Greta Thunberg, die Autismus als Asperger- Syndrom attestiert bekam, schon in TEDx Stockholm auftrat, wendet sich unterstützt von ihrem Vater, Schauspieler und Drehbuchautor, und ihrer Mutter Malena Ernman, Opernsängerin, wegen Klimaschutz an den Papst - am15.4.2019, den 17.4.2019; …
Missionar, Evangelist und Pastor Bonnke
Der deutsche Missionar Bonnke ( geb.:1940 in Königsberg in Ostpreußen, heimgegangen, am 7.12.20, in Florida in den USA; sein Vater war pfingstlicher Pastor ) wohnte während seiner Schulzeit in Deutschland, absolvierte sein Abitur, studierte am evangelikalen Bible College of Wales in Swansea Theologie und wurde Pastor.
1964 verehelichte sich Bonnke, wobei er 2 Jahre als Pastor in einer von ihm mit 50 jungen Leuten gegründeten Gemeinde für alle Altersklassen in Flensburg arbeitete; inspiriert durch "3 gleiche Träume über Afrika mit dem Auftrag von Gott dahin zu gehen" sowie Visionen zog er hiernach, ausgesendet von einer traditionell in Südafrika etablierten Pfingstkirche 1967 als Missionar nach Südafrika und gründete 1974 das Missionswerk "Christus für alle Nationen (CfaN)". Indem er seine Sprache der afrikanischen Hörerschaft, die überwiegend nicht alphabetisiert war, anpasste, also eine bilderreiche, anders gesagt eine mit Metaphern, Symbolen und weiteren Stilmitteln angehäufte anschauliche Predigt-Sprache nützte, konnte er die Menschen nachweisbar erreichen, motivieren, anfeuern, befreien und zu einer guten sittlichen Herzens-Haltung bringen. Er startete1974 Großevangelisationen: mit 19 LKWs und einem Zelt fuhr er durch ganz Afrika, begann eine TV- und Radioarbeit; er schrieb ebenfalls viele Bücher, die als Unterhaltungsliteratur, als Studienmaterial verwendet werden konnten / können, Jesus kennenzulernen, Heilungen zu erleben, Jesus Heilung zu vermitteln und Module zu vergegenwärtigen, einander helfen, … ; interview with Sid Roth www.sidroth.org and Reinhard Bonnke 2002: radio; ein afrikanischer Pastor Daniel Ekechukwu, der 3 Tage nachweisbar (Krankenhausatteste vorhanden) tot war, kam in einem Gottesdienst Bonnkes wieder zum Leben. Es gibt zahllos viele Videos, beispielsweise Predigt-Videos vor Millionen Anwesenden 2010,…; während seiner Gottesdienste geschahen immer Heilungen. Verschiedene weitere Predigten von Bonnke: 2008, 2011 über die Bitte um die Fülle im Heiligen Geiste (die Firmung in der kath. Kirchen), 2014, Mai 2019; emmanuel.tv, Moderatoren interviewten Bonnke: Koulianos, Robertson von The 700 Club, …Durch Bruder Reinhards Motivieren mit Gott in Kontakt zu kommen, die Bibel selbst zu lesen sowie Kirchengründungen zu aktivieren, entsteht wahrnehmbar das umsetzbare Bildungsbegehren, auch die Bibel selbst lesen zu können; ebenso die Kriminalitätsrate verschwand / verschwindet fast völlig, wo Bruder Bonnke gepredigt hatte / hat, was einer menschenliebenden Kultivierung entspricht; wobei natürlicherweise die Menschenrechte im Herzen entflammt und aktiviert sind. Bonnke bot, sein Missionswerk bietet weiterhin über seinen Nachfolger auch direkt auf die Bibel gründende Schulen bzw. Bildungsprogramme an, wie School of Evangelism, different study programmes und Bibelstudien, wo Sozialisierung und Intelligenzentwicklung bzw. eine "Bildungsexplosion" stattfindet. In www.bibeltv.de gab Bruder Reinhard 2011 ein biographische Einblicke gebendes Interview. In Wikipedia ist Bonnke als Mitwirker und Motivator der Freisetzung der Gaben und Früchte des Heiligen Geistes im gleichen Atemzuge mit der katholischen, evangelischen, orthodoxen, … Kirche genannt - unter der Charismatischen Bewegung.
Deutsche Bibelgesellschaft: Weltbibelhilfe
Dieses ist eine Gesellschaft, die in notleidenden Ländern beim Bestreiten der existenziellen Bedürfnisse hilft; auch werden Leselernkurse mit der Bibel zur Alphabetisierung angeboten und Bibeln in wirtschaftlich am Existenzminimum lebenden Kreisen kostenfrei verteilt - das Bibelwissen wird zur geistigen, seelischen, sozialen und gesellschaftlichen Stabilisierung angewendet.
Gleicherweise weitere Missionare, Missionarinnen, Priester, Priesterinnen, weitere Leiterinnen und Leiter beeinflussten, beeinflussen, vermehrten und vermehren die gesellschaftlichen, gesetzlichen und ethischen Veränderungen der Menschheit und weltweite Alphabetisierung.
Unicef for every child and youth
Unicef Deutschland hilft weltweit den Entwicklungsländern, auch zum Ausbauen des Schulwesens, damit jedes Kind sich bilden kann, … Kinderarbeit ist in den Entwicklungsländern noch weit verbreitet ...
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - im Sinne Bildung für alle: Bildungsförderung - ein Schwerpunkt der deutschen Bildungspolitik - Hilfe zurAlphabetisierung und zu Schulgründungen ...
www.fairtrade-schools.de
Durch das Kaufen und Verkaufen von Fairtrade-Produkten in Industrieländern können die Menschen einander helfen, in anderen Worten einander dienen, denn die Unternehmer sowie Unternehmerinnen der Unternehmen der Produkte-Aufbereitung wie auch - Herstellung der ärmeren Länder erhalten auf diesem Weg mehr wirtschaftliche Unterstützung, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angemessen zu bezahlen und auf diese Weise zusätzlich den Aufbau von schulischen Systemen mitzufinanzieren. Deshalb gibt es in etwa in Deutschland Schulen, die sich bewusst zu diesen Fairtrade-Produkten stellen und sie ebenso in ihren Kantinen anbieten - SchülerInnen, die dort essen, nehmen so Fairtrade-Produkte zu sich und unterstützen solche Wirtschaftsunternehmen. Fairtrade-unterstützende Schulen in Deutschland: 1. Fairtrade-Realschule, 1. Berliner August-Sander-Schule, Maria-Ward-Realschule in Eichstätt, … : diese Schulen bieten Fairtrade-Produkte z. B. in der Schulkantine an; denn "Fairtrade" fördert auch Schulbau in der Dritten Welt; weitere Fair-trade-schools, die so den armen Ländern helfen möchten ...
Kurzer Umriss über landesgesetzliche Einbindungen und Begrenzungen der Schullandschaften auf der ganzen Welt
Im Moment ist weltweit ein Ausnahmezustand hinsichtlich der Schulpflicht wegen des Coronavirus, der sich sonst weiterhin sehr schnell ausbreiten könnte, registrierbar. In etwa war in Bayern vom 13.3.20 bis voraussichtlich bis 20.4.20 und ab 16.12.20 - ... keine Schulunterrichte geplant, wohingegen überall Homeschooling, das Lernen daheim, angesagt ist.
In Entwicklungsländern, z. B. in afrikanischen Ländern, wie Madagaskar, Äthiopien, Kongo, Ghana, Kenia ... ; in arabischen, in ost-süd-asiatischen und nord-afrikanischen, Ländern, wie Ägypten, Lybien, Syrien, Jordanien, Sudan, Jemen, Iran, Irak, Somalien, Palästina … ; in asiatische Länder, wie Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, Indonesien, Malaysia, … oder in Schwellenländern wie China ... ist die Verschulung, die Förderung zur Lese-Schreib-Fähigkeit, unterschiedlich fortgeschritten, was natürlich in den EU-Ländern, in zentral- und nordamerikanischen Ländern, wie Kanada, USA .. und in ost-nördlichen asiatischen Ländern, wie in Russland … schon in einer fortgeschrittenen Balance ist; denn hier kann fast jeder Schreiben und Lesen.
Um einen Blick auf die Entwicklungsländer zu lenken:
In Afrika sind sehr wenig aber langsam zunehmend verstaatlichte Bildungseinrichtungen anzutreffen; die schulische Bildung muss oft selbst finanziert werden. Zum Beispiel: Auf der weltweit 4.-größten Insel Madagaskar, wo als 2. Amtssprache französisch gesprochen wird, leben 25,6 Mio. Leute, von denen ein Drittel Analphabeten sind. Neuerdings werden 96 % der 6-jährigen Einwohner an Grundschulen registriert, die kostenpflichtig sind, aber durch die 5-jährige Schulpflicht verpflichtend gelten. Hier in diesem Afrika-Inselstaat sind 50 % noch von animistischen abergläubischen Gesinnungen, 42 % von christlichen und 7 % von islamischen Glaubenshaltungen sozialisiert; diese 3 Glaubenstrends sind in weiteren afrikanischen Ländern häufig in ähnlicher Quote anzutreffen und prägen das Alltagsleben, also auch die Bildungsentfaltung. International sind Bemühungen der reicheren Länder, den ärmeren dienlich zu sein, wahrzunehmen. Bei der Hilfsaktion "Dein Tag für Afrika" engagieren sich länderübergreifend Schüler/innen für das Ausbauen der Bildungssysteme in afrikanischen Ländern. Kinder müssen in Afrika gewöhnlich arbeiten und besuchen in vielen afrikanischen Ländern keine Schulen, was auch verrät, das die Bevölkerungsregistrierung nicht vielfältig umgesetzt wird - es wird überwiegend mit geschätzter Bevölkerungszahl die Menge der dort wohnenden Menschen wiedergegeben. Jedoch wird über christliche Kirchengründungen, die über Missionar, Missionarinnen, Pastoren und Pastorinnen wie den deutschen Bruder, Missionar und Bibellehrer Reinhard Bonnke, ... Dr. Chris - for example: Healing school online Prayer conference in North Africa 2019 - ... ins Leben gerufen wurden und werden, ein privates und zunehmendes staatliches Interesse lesen zu lernen und auch schreiben zu können, umgesetzt; oft werden hier, beispielsweise in afrikanischen Ländern, über Gemeindemitglieder das häusliche Lernen oder das Lernen in von den Kirchengemeinden angebotenen Bibelkursen vielfach aktiviert - hier lässt sich ein Vergleich mit dem fortschreitenden Alphabetisieren bis zum Mittelalter in den europäischen Ländern finden - , wo die Bibel als das Leselernmaterial, die Selbstentfaltung freizulegen und das Bildungsinteresse zu entflammen, genommen wird.
Wenden wir unseren Blick beispielsweise auf asiatische Entwicklungsländer, wo die Entfaltung der Alphabetisierung noch nicht vielfältig durchgeführt wird:
In dem etwa 264 Mio. Einwohner zählenden viertbevölkerungsreichsten und weltgrößten Inselstaat Indonesien, wo die meisten islamischer Glaubenshaltung sind, wo etwa 33 % der Kinder nicht registriert sind, besteht zwar einerseits die vom Parlament fürs Bildungswesen festgelegte, vom Staat finanzierte, formal niedergeschriebene Schulpflicht von 6 Jahren Primärunterricht und 3 weiteren Jahren Sekundarschule seit 1994, doch besuchen mindestens 20 % nicht die schulische Bildungseinrichtungen, zumal viele Kinder schon für die Familie Geld verdienen, also arbeiten und die Eltern sich keine für die Schulgemeinschaften notwendigen Uniformen und Schulmaterialien leisten können. Will man die Bildungswirklichkeit von indonesischen Ländern mit weiteren Ländern vergleichen, so ist zu identifizieren, dass das Bildungsniveau noch nicht besonders hoch ist. Durch die Teilnahme bei TIMSS-Leistungsvergleichen sind die wissenschaftlichen und mathematischen Schulstoffangleichungen des Schulkodex in Indonesien begonnen worden, was gleicherweise in weiteren Länder hierdurch bewegt wurde; gleicherweise unterstützen Pisa-Studien-Vergleiche die Angleichung des international gleichberechtigten Unterrichtsstoffes und treiben die schultechnische Verbesserung voran.
In Indien, dem völkerreichsten Land nach China, leben 1 380 004 000 Einwohner, also etwa 1/7 der ganzen Weltbevölkerung.
Es besteht hier seit 2002 eine allgemeine Schulpflicht von 6 Jahren an bis 14 Jahren; die Regelschulen können in dieser Altersphase kostenfrei besucht werden. Um das Abitur zu errringen, besuchen die Abiturienten und Abiturientinnen bis zur 11. Klasse die High school, die kostenpflichtig ist. Als Jugendliche mit 16 Jahren dürfen die Studierenden an die Universität. Das Bildungswesen obliegt zum großen Teil den Bundesstaaten und weist demgemäß regionale Verschiedenheiten auf. Dies zeigt sich in den Aphabetisierungsstatistiken, entlehnt aus Wikipedia: "Die indische Volkszählung bezifferte die durchschnittliche Alphabetisierungsrate 2011 auf 74,4% Nationale Statistische Kommission In den Jahren 2017 bis 18 lag die Alphabetisierungsrate bei 77,7%". "Indien verfügte 2016 über 750 Universitäten und 41.435 Colleges mit insgesamt 28,5 Millionen Studierenden. Nach der Volksrepublik China ist Indien damit das Land mit den meisten Hochschülern."
Im südasiatischen Irak, mit den 39 Mio. Einwohnern, wo die Lehrerschaft das schulische Pensum in Frontalpräsentation darbietet, es keine Gruppenarbeit oder Schüler/innen-Referate gibt und das Schullernen Auswendiglernen bedeutet, herrscht aktuell eine 9-jährige Schulpflicht vor, die von Staatsgeldern gezahlt wird.
In Iran besuchen derzeit etwa 90 % bis zum 11. oder 12. Lebensjahr die Schule. Die Koedukation ist untersagt, also gehen Mädchen und Jungen an unterschiedliche Schulen. Leider beginnen ab dem 11.-12. Lebensjahr die Mehrheit der Kinder zu arbeiten -; es lassen sich etwa 22%, laut Wikipedia, als Nicht-Leser und nicht-schreibfähig nennen - von den 80 Mio. Einwohnern.
In arabischen Ländern, wie in Saudiarabien, mit einer Bevölkerung von 33 Mio., wo 1970 2 von 100 Frauen lesen und schreiben konnten, ist die Schulbildung normalerweise streng am Koran orientiert und nicht koedukativ; mittlerweile ist eine 9-jährige Schulbesuchspflicht schulrechtlich verankert. Wird jedoch auf das Bildungsniveau im internationalen Vergleich gesehen, ist sichtbar, dass bei arabischen PISA- und TIMMS-Teilnehmern/Teilnehmerinnen miserable Leistungsergebnisse zu definieren sind ...
In den demokratischen Industrieländern, wie in den EU-Ländern, in den USA, ... hingegen kann während des Unterrichtsprozesses die Meinung verhältnismäßig wertfrei, impulsiver oder durchdachter, geäußert werden, solange nicht die Würde eines Mitmenschen geschädigt oder missachtet wird und ein Themenbezug vorhanden ist. Hier besteht die Begrenzung des Äußerns der gedanklichen Orientierung rechtlich limitiert; dies ist dasselbe mit europäischen Schulbüchern, die vom Themenspektrum her alles Menschenerbauende, das Menschenleben erhaltende und die Menschenwürde-achtende repräsentieren dürfen; das das demokratische Verhaltensraster verleugnende Gedankengut: "wie beispielsweise Missachtung, Beleidigung, Beschädigung von Mitmenschen zu ermutigen oder anzureizen, ist untersagt und sprengt die rechtliche Duldung". In entwickelten Ländern / Industrieländern, wie in europäischen Ländern, gibt es auch erst seit 1949 die Schulpflicht und städtischen / staatlichen Schulinstitutionen, die von Steuergeldern gezahlt werden, sowie private Schuleinrichtungen, die teilweise über Steuern getragen werden. Wobei zum Beispiel die deutsche "praktizierte Unterrichtmethodik", die von der deutschen ... schulfachspezifischen, pädagogischen wie auch pädagogisch-psychologischen Forschung zehrt, schon gehobeneren und qualifizierteren frontalen Unterricht als in den Entwicklungs-/Schwellenländern zum Ziel hat und gewöhnlich umsetzt. Die deutsche schulische Unterrichtsführung lehnt sich an autoritative Wesensmerkmale; sie ist partiell interaktiv ausgerichtet ist. Gewaltanwendung an Schulen ist in EU-Ländern untersagt: Prügelstrafen während des Schulunterrichts wurden in Deutschland erst nach dem 2. Weltkrieg abgeschafft - in weiteren europäischen Ländern zu ähnlichen Zeiten.
Momentan ist in Deutschland der ganzen Schülerschaft außerschulische Nachhilfe zu empfehlen
Heutzutage ist in Deutschland ein hoher Druck, die Schulleistungen immer bestmöglich vorzubereiten, zu verzeichnen, damit es zu einer angenehmen nachfolgenden Bildungskarriere kommt. Um nach der Grundschule die Zugangsberechtigung in die Realschule oder in das Gymnasium zu erhalten, muss jeder Grundschüler und jede Grundschülerin gewöhnlich immerzu eifrig alle Hausaufgaben machen und sich differenziert auf schriftliche Proben, Teste und für die mündliche Mitarbeit vorbereiten; mündliche Zensuren können fortwährend zusätzlich gemacht werden. Wer den vorgeschriebenen Schulabschlussdurchschnitt erreicht, darf in die weiterführende höhere Schule eintreten - für die Öffnung des Gymnasiums benötigt der Zögling mindestens 2,33 und für die Erlaubnis in die Realschule zu gehen, reicht ein 2,66 je in den drei Hauptfächern: Deutsch, Mathematik und HSU (besteht aus Physik, Erdkunde, Sozialkunde, Biologie). Ist der Übertritt ins Gymnasium oder die Realschule geschafft, so heißt es sich nun fleißig mitarbeitend dem Schulstoff anzupassen und dementsprechend sich ständig vorzubereiten.
Wegen des hohen Leistungsdrucks sich auf deutschen Gymnasien zu halten bzw. diese gymnasiale Schule bis zum Abitur zu bewältigen, an Realschulen zum Übergang in die FOS/BOS oder ins Gymnasium, an Hauptschulen zur Erringung des qualifizierten Schulabschlusses und der mittleren Schulabschlussreife (gleichwertig mit Realschulabschluss) gebraucht mittlerweile - in die Tradition eingehend - in Deutschland schon jeder 2. Schüler / jede 2. Schülerin den privaten Bildungsservice neben dem offiziellen Schulbesuch. Bei Pb-/Lernen-zu-lernen können Sie / kannst du dich über 0179/4747743 direkt oder über den Anrufbeantworter anmelden.