Pb-/Lernen-zu-lernen in München

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Körperlich, seelisch und geistig die optimalen Voraussetzungen für eine konzentriertes Lernen



Um physisch (körperlich), emotional (seelisch) und geistig (verstandesgemäß und herzensausgerichtet) eine ideale Voraussetzung für ein bestmöglich konzentriertes Lernen zu haben, müssen nachfolgend vorgestellte Verhaltenskulturen im Leben ausgeübt werden



I. Ernährungsverhalten / II. Konzentrationsfähigkeit und das menschliche Wohlbefinden steigernde Verhaltenskulturen 


I. Ernährungsverhalten/Ernährungskultur

Was die physischen, seelischen und geistigen Voraussetzungen beim Menschen für ein konzentriertes Lernen sind, kann jede/r Lernende, die/der darüber nachdenkt, bisschen erahnen und ist mitunter teilweise durch Forschungen sichtbar gemacht worden. 

Eine vorauszusetzende Gegebenheit für einen lernfähigen Verstand, für ein aktiviertes Gehirn und für eine gute Konzentrationsfähigkeit beim Lernen ist die Ernährung. Bei einseitiger, "schlechter" und reduzierter Ernährung können Konzentrationsprobleme, unübliche Müdigkeit, Antriebslosigkeit und dergleichen mehr auftreten; im Laufe der Zeit oder unmittelbar können hieraus Krankheiten entstehen. Schon ein nachteilhaftes Ernährungsverhalten bzw. eine einseitige Verhaltenskultur der Ernährung kann zu nachlassender Leistungsfähigkeit und zu schlechten Schulleistungen führen.

An welche Nährstoffe beim Ess- und Trink-Verhalten müssen die Lernenden denn denken?

Zu den lebensnotwendigen Nähr- und Aufbaustoffen in der Nahrung zählen: Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Eiweiß und Wasser; als Energielieferanten treffen wir auf die Kohlenhydrate; all diese müssen laufend dem Körper in unterschiedlicher Menge zugeführt werden. Zur sicheren Versorgung mit diesen nährenden, aufbauenden und aktivierenden Stoffen kann der Mensch die natürlichen Nahrungsquellen, von denen einzelne Bedeutsame hier nachfolgend niedergeschrieben sind, aus der Pflanzen- und Tierwelt nützen.


Bei der Nahrungsstoffkette wird hier mit den Vitaminen begonnen:


Vitamine 

Das Cdieses wasserlösliche Vitamin wird auch mit dem Begriff Ascorbinsäure, die in 4 schon nachgewiesenen Ausformungen begegnet, repräsentiert. Diese Säuren wirken allgemein gegen Krebs, gegen Viren, wie dem Coronavirus, und gegen krankmachende Bakterien. Die C-Vitamine sind besonders in der Nebenniere, in der Hypophyse (im Gehirn) und in der Netzhaut (Retina) der Augen angereichert vorzufinden und sind aber letztendlich in jeder Nervenzelle gegenwärtig; ihre Wirkfunktionen sind, dass sie die Eisenaufnahme, die zum Überleben notwendig ist, in der humanen Physis erleichtern, dass sie Elektronen abgeben und dabei Radikale (krebserregende Substanzen) auffangen und dass sie bei der Herstellung nicht-wegdenkbarer Eiweiße, wie Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Steroiden und Kollagen (70 % der Haut) mitwirken. In lebensbelastenden Lebensumständen benötigt das menschliche Wesen besonders viel von diesem Vitamin-C-Komplex, deshalb müssen Raucher, Kranke, Gestresste, ... mehr als üblich davon zu sich nehmen. Die Nahrungsmittelketten, die viel dieser Vitamin-C-Verbindungen beinhalten, sind Obst, wie Kiwi, Orange, Zitronen, Grapefruit, Mandarinen, Ananas, ... und weitere Früchte, wie frische Hagebutten (höchste Anreicherung vom Vitamin C), Johannesbeeren, Kiwi, Erdbeeren, ... , alle Gemüsesorten, wie Brokkoli, PaprikaKohl, Peperoni, Kresse, Schnittlauch, ... , Kräuter, wie getrockneter Thymian, Bärlauch, Petersilie, Dill, roter Pfeffer, Rosmarin, Majoran, Bohnenkraut, getrockneter Estragon, ...; und in geringerer Anreicherung kommt dieser C-Vitamin-Komplex in dem Fleisch, wie im Hinterschinken, im Fleischkäse, in der Leber, in jedem Fisch, in der Milch, in Milchprodukten und in Eiern vor; über diese Nahrungsmittel-Vitamin-C-Quellen kann der notwendige Vitamin-C-Bestandteil dem Körper zugeführt werden. 

Um auf die zu geringe Zufuhr des Energie-Vitamins C hinzuweisen: Auch schon bei kurzfristigem Vitamin-C-Mangel kann es schon zu Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, ... kommen. Eine längerfristige zu geringe Zufuhr dieses Vitamin-Komplexes führt zu: Krampfadern, Hämorrhoiden, Zahnfleischblutung, Leistungsschwäche, Erkältungen (grippale Infekte, wie Coronavirus-Infektionen), Schlafstörungen, Depressionen, Übergewicht, Bluthochdruck, ...  Bei einer Überdosierung scheidet der Körper normalerweise problemfrei die "Vitamin-C-Überversorgungsmenge aus.

Die B-Komplexe, es gibt verschiedene B-Formen, "alle" diese sind beispielsweise im Fisch vorzufinden und das eiweißreiche, mit Vitaminen angehäufte, viele essentielle Fettsäuren enthaltende und mit Mineralstoffen angereicherte Fischfleisch ist beim menschlichen Verdauungsprozess besonders leicht und multipel verwertbar: 

Das B1, das Thiamin, hat eine wichtige Wirkung auf den Stoffwechsel und beeinflusst das Nervensystem. Diese Vitaminkategorie kann über folgende Nahrung in den Stoffwechselprozess aufgenommen werden: über pflanzliche Produkte: Bierhefe, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte: wie Sonnenblumenkerne, Weizenkeime, Sesam, Sojabohnen, Erbsen, Haferflocken, Weizen, Gerste, Mais, Reis, Kartoffel, ... und über tierische Nahrungsmittel: Fisch, wie Thunfisch, Lachs, Forelle, ... Fleisch, wie Muskelfleisch, Leber ... 

Bei B1-Mangel treten auf: Neurologische Ausfälle, wie Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Depressionen, neurologisch bedingte und muskelbedingte Herzprobleme und Kurzatmigkeit, Skelettmuskelschwund, ... . Eine Überdosierung ist beim Menschen noch nicht beobachtet worden; außerdem wird eine übermäßige B1-Vitaminmenge im Urin ausgeschieden und ist nicht toxisch.

Das B2, das Riboflavin, unterstützt die körpereigenen Enzyme bei der Stoffwechselarbeit. Es ist Bestandteil von tierischen Lebensmitteln, wie Milch, Milchprodukten, wie Quark, ...  Fisch, Eiern, ... und von pflanzlichen Nahrungsmitteln, wie Gemüse: Broccoli, Spargel, Spinat, ... wie Vollkornprodukten, wie beispielsweise Haferflocken,  ...                  

Bei B2-Mangel-Ernährung entstehen Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Halsschmerzen, Lichtüberempfindlichkeit, Hauttrockenheit, Ausschläge, ...; eine Überversorgung mit Riboflavin wurde bisher nicht diagnostiziert.

Das B3, die Nicotinsäure, auch Vitamin PP oder Niacin genannt, hat eine Unterstützungsfunktion im menschlichen Körper für den Energiestoffwechsel, für den Nervenhaushalt, für die Schleimhäute, für den Stoffwechsel von Aminosäuren, Fettsäuren und Kohlenhydraten und ist praktisch in jeder Zelle vorhanden. Dieses Vitamin ist in nachfolgenden tierischen Nahrungsmitteln angereichert, in Fleisch, wie in Innereinen, in Leber, wie im Geflügel, wie in Putenbrust, im Huhn, ... im Fisch, wie in Lachs, in Makrelen, in Sardellen, ... in der Milch, in Milchprodukten und in Eiern, ... und in den pflanzlichen Produkten, wie im Kaffee, in Vollkornprodukten, wie Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, ... in Nüssen, wie in Erdnüssen, ... in Gemüse, wie in Pilzen, z. Bsp. in Steinpilzen, in Champignons, ... in Samenkernen, wie in Sonnenblumenkernen, ... 

Das B3-Vitamin wird vom menschlichen Körper - über Ernährungsforschung hervorgehoben - besser aus tierischen Produkten verwertet und es ist zum Aufbau und zur Regeneration der Haut, der Nerven, der Muskel und der DNS notwendig. Bei einem B3-Mangel kann es zu Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Durchfall, Depressionen, Hautveränderungen, Demenz, ... kommen und bei einer Überdosierung, die durch Nahrungsmittelergänzung mit zu vielen B3-Tabletten auftreten kann, kann es zu Schwindelgefühlen, erhöhtem Harnsäuregehalt, Blutdruckabfall ... kommen.

Das B5, die Pantothensäure, die in 2 Gestalten auftritt, hat eine maßgebliche Mitwirkfunktion, damit das Eiweiß, die Kohlenhydrate und die Fette im Körper verarbeitet werden können. Dieses B-5-Vitamin kann über tierische Lebensmittel, wie Thunfisch, Makrele, Hering, ... Eigelb,... Milch, ... , Leber, ... und pflanzliche Produkte, wie Nüsse, beispielsweise Erdnüsse, ... Vollkornkost, wie Vollkorn-Reis, Vollkornweizen, Haferflocken, ... Gemüse, wie Avocados, Erbsen, Linsen, Broccoli, Tomaten, ... Obst, wie Apfelsinen, ... dem Stoffwechsel zugeführt werden. 

Eine B5-Mangel-Symptomatik zeigt sich durch: Durchfall, Erbrechen, Infektionen der Atemwege, Muskelkrämpfe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Konzentrationsschwäche, ... ; Überdosierungsfolgeerscheinungen sind nicht bekannt, trotzdem dieses Vitamin in sehr vielen Lebensmitteln enthalten ist.

Das B6, das Pyridoxin, das in 3 verschiedenen Formen erscheint, ist als Coenzym für die Verdauung und Verwertung des Eiweißes in der menschlichen Physis von Wichtigkeit. Der Mensch benötigt das B6 zum Aufbau und Umbau von Eiweißen für den Stoffwechsel, für das Nervensystem und für das Immunsystem. Es befindet sich vermehrt in pflanzlichen Quellen, wie in Vollwertkost: Vollkornprodukten, Sojabohnen, Haferflocken, Vollkornreis, Weizenkeimen, Kartoffeln, ... und in tierischen Lieferanten: wie in Fleisch, Fischen, wie Sardinen, Makrelen, ... Milchprodukten, ... 

B6-Mangel-Symptome können sein: schuppende Hautausschläge, Taubheit in den Gliedmaßen, Verwirrtheit, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, ... Bei einer Überdosierung mit der Vitamin-6-Substanz, was nur durch künstliche B6-Zufuhr beispielsweise durch Nahrungsmittelergänzungs-B6-Tabletten erreicht wird, kann es auch zu Krankheitssymptomen wie Nervenschädigungen,  Hautentzündungen  kommen.

Das B7, das Biotin, auch als Vitamin H bezeichnet, ist für die Gesundheit der Haut, Haare und eigentlich jeder Zelle, wie auch des Nervengewebes des menschlichen Körpers besonders wichtig. Die Vitamin-B7-Versorgung kann über tierische und pflanzliche Lebensmittel erfolgen, wie über: Fleischprodukte, wie Leber, Niere, ... , über die Fischprodukte, wie Rotbarsch, Tintenfisch, ... , Milch, Eier und über pflanzliche Ernährung, wie über Walnüsse, Erdnussbutter, Weizenkleie, Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Sesam, Vollkornreis, Champignons, Steinpilze, Sojabohnen, Bananen, Äpfel, Spinat, Tomaten,  ...   

Symptome für B7-Mangel sind: Konzentrationsmängel, Haarausfall, depressive Erscheinungen, Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen,  Müdigkeit, Erbrechen ... ; eine Überdosierung ist nicht möglich.

Das B9, auch B11, Vitamin M oder Folsäure benannt, befindet sich in pflanzlichen Quellen: wie in Hefen, Getreidekeimen, besonders in Weizensamen, Getreidekleie, Sonnenblumenkernen, Spinat, Brokkoli, Feldsalat, Linsen, Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Rosenkohl, Sojabohnen, Petersilie, Kresse, ... und in tierischen Produkten, wie Fleisch, besonders in Innereien, wie Leber, in Geflügel, ... in Eiern, Fisch, Milch, Milchprodukten, ... 

Zur Aufrechterhaltung der menschlichen Körpersysteme ist dieses Vitamin nicht wegdenkbar und unterstützt die Zellteilung, die Blut- und Gewebebildung, das Gehirn- und Nervensystem und arbeitet eng mit B-Vitaminen zusammen ... Krankheitssymptome bei zu wenig B9-Zufuhr können sein: Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit, Durchfall, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Müdigkeit, Atembeschwerden, Leistungseinbußen, ... ; in der Regel gibt es keine Überdosierung, aber sie kann bei andauernder einseitiger Ernährung auftreten, was erkennbar wird über: allergische Reaktionen, Magen-Darm-Störungen, Schlaflosigkeit und Nervosität.

Das B12, das Cobalamin tritt in mehreren Verbindungen auf. Dieses Vitamin unterstützt die Zellteilung, zum Beispiel die Bildung und Reifung roter Blutkörperchen, den Aufbau von Nervenzellen im Rückenmark, ... Diese Vitaminform wird durch Pflanzenprodukte, wie Sojaprodukte, wie Sojadrinks, Wurzelgemüse, wie Möhren, rote Beete, Kornprodukte, wie Cornflakes, weitere Pflanzen, wie Pilze, Algen, Sauerkraut, Schwarztee, ... und durch Tierquellen, wie durch Leber, Fleisch, Fisch, wie Lachs, Hühnereier, Vollmilch, Milchprodukte, wie Joghurt, Käse, Emmentaler, Buttermilch, ... dem Stoffwechselkreislauf des Menschen zugeführt. 

Vitamin-B12-Mangel führt zu: Funktionsstörungen im Rückenmark, hoher Infektanfälligkeit, Schwindel, Blutarmut, blasser Haut, Konzentrationsproblemen, ... , wobei die hier auch auftretenden Mangelerscheinungen, wie Konzentrationsproblematik, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, ... bei eigentlich allen Vitamin-Zufuhr-Mängeln auftritt. Übermäßige längerfristige Überversorgung mit B12, was nicht üblich ist, sondern nur über künstliche Nahrungsmittel-B12-Ergänzung möglich ist,  kann zu Leberkrankheiten, Schockzuständen, ... führen.

Das A, hiermit sind verschiedene chemische Verbindungen gemeint, zu ihnen zählen Retinal, Retinol, Retinsäuren, Retinylester, ... Für die Gesundheit notwendig ist diese Vitaminfamilie für die körperlichen Funktionen der Augen, für die Knochenbildung und -heilung, für Schleimhäute, für Immunabwehr, ... Diese Vitaminformen sind in tierischen Nahrungsmitteln: im Fisch, wie im Thunfisch, im Aal, ... , in Milchprodukten, wie in der Butter, verschieden viel in unterschiedlichen Käsearten, in Eiern, ... direkt vorhanden, hingegen bei pflanzlichen Produkten, wie Karotten, Spinat, Feldsalat ... muss das Vitamin erst im Körper des Menschen aus Carotinoiden entwickelt werden. 

Vitamin-A-Mangel-Symptome können Symptome wie Konzentrationsschwäche, Leistungseinbußen, Müdigkeit, Haarausfall, erhöhte Infektanfälligkeit, Störungen des Geruchs- und Tastsinnes, Sehproblematik, wie Nachtblindheit, ... sein. Die sich künstlich mit Nahrungsmittelergänzungspräparaten wie A-Vitamin-Präparaten versorgen, müssen aufpassen, denn bei zu viel Vitamin-A-Zufuhr melden sich folgende Krankheitssymptome: Durchfall, Leber- und Milzvergrößerung, Kopfschmerzen und Osteoporose. Durch einen Bluttest kann diese Vitaminpräsenz analysiert werden.

Das D, ein fettlösliches Vitamin, das in verschiedenen Vitamin-D-Varianten in der Natur repräsentiert ist, wie in D2 (in Pilzen) und in D3 (in Fischen), hat auf das Immunsystem einen hervorstechenden Einfluss, da es auf alle Immunsystemsubstanzen einwirkt. Es kann bei genügend Sonnenschein über die Sonnenstrahlen-Einwirkung auf die Menschen-Haut selbst hergestellt  werden, aber muss zusätzlich beispielsweise in sonnenscheinraren Zeiten - wie Winterzeiten - über Fettfische, die die Lieferanten höchster D-Vitamin-Konzentration sind, wie über Fische, wie Matjeshering, Aal, Lachs, Sardinen, ... und über weitere tierische Produkte, wie Hühnerei, Milchprodukte, wie Butter, Rahm, Emmentaler, ... und über pflanzliche Nahrungsmittel, wie über differente Pilze, wie Champignons, ... der menschlichen Physiologie zugeführt werden. Diese Vitaminvariante agiert als zentraler Immunregulator ebenfalls besonders gegen Entzündungen, gegen Infektionen, wie die Coronavirus-Ansteckung und gegen Diabetes. 

Vitamin-D-Mangel kann zu Konzentrationsstörungen, Depression, Müdigkeit, Knochen-, Muskelerkrankungen sowie leichter zu Infektionen, wie grippalen Infektionen, führen.

Die fettlöslichen Vitamine E, die Vitamin-E-Komplexe, treten in unterschiedlichen Formen auf: 

beispielsweise in 4 Tocopherolen in rotem Palmöl, im Sonnenblumenöl, im Olivenöl, Weizenkeimöl ... im Vollkornweizen

Tocopherole-Mangel führt zur: Trockenheit und Alterung (Faltensteigerung) der Haut, Konzentrationsproblemen, Leistungsschwäche, Müdigkeit, Arteriosklerose, Reizbarkeit, schlechter Wundheilung, .... 

Weiteres E-Vitamin-Vorkommen begegnen in 4 Tocotrienolen in Schwarzkümmel, Nelkenöl, Traubenkernöl, Gersten-Öl, Weizenkeimöl, Reis-Öl, Palmöl, Kokosnussöl, Leinöl, ... ; sie haben eine Schutzwirkung gegen ionisierte Strahlen und wirken entzündungshemmend und gegen Krebs ... 

Allgemein kann der Vitamin-E-Komplex über manche pflanzliche Produkte, wie Meeresfrüchte, Mandeln, Mandelöl, Erdnussbutter, Weizenkeime, Weizenkeimöl, Sonnenblumenkerne, Haselnüsse, Erdnüsse, Süßkartoffel, rohe Paprika, Avocado, ... und über tierische Produkte, wie Fisch, Geflügel und Milchprodukte, wie Butter, ... mit diesen Essensprodukten in den Stoffwechsel aufgenommen werden. 

In den Industrieländern kommt es äußerst selten zu einer Vitamin-E-Mangel-Ernährung. Doch bei Vitamin-E-Mangel treten allgemein Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Wundheilungsstörungen, ... auf.

Das K, das in bis zu 100 verschiedenen Verbindungen mit K-Vitamin-Wirksamkeit vorfindbar ist, erscheint in K1, K2 und K3; es spielt eine essentielle Rolle bei der Balancierung der Blutgerinnung und dem Knochenstoffwechsel. ... Diese K-Vitamin-Verbindungen sind in höherer Menge in K1 in pflanzlicher Nahrung wie Blattgemüse: Spinat, Blattsalat, Kohl, Petersilie, Avocado ...  und in K2 auch in tierischen Quellen wie Milch, Eigelb, Fleisch (Innereien, Muskelfleisch), ... enthalten. 

Eine Unterversorgung mit der K-Vitamin-Gruppe kann Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems und des Knochenhaushaltes zur Folge haben und wirkt kurzfristig immer auch auf das Gehirn; es können Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit, Nasenbluten, ... auftreten. Eine Überdosierung mit diesem Vitamin-Komplex ist "nicht toxisch" (nicht giftig).

Die hier vorher aufgezählten Vitamine und weitere ... sind viel und unterschiedlich verteilt in Vollwertkost, wie in pflanzlichen Produkten: Vollkornprodukten, wie in Dinkelvollkornmehl, Dinkelvollkornnudeln, Dinkelvollkornbrot, Gerstenvollkornmehl, Gerstenvollkornnudeln, Gerstenvollkornbrot, Roggenvollkornmehl, Roggenvollkornnudeln, Roggenvollkornbrot, Haferflocken, Hirse,  ... , in Nüssen, wie in Haselnüssen, Mandeln, ... , in Kernen, wie in Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen, ... , in Samenprodukten, wie in Leinsamen, Sesam, ... , in Früchten, wie in frischen und getrockneten Bananen, Datteln, Feigen, Äpfeln, Weintrauben, ... , in Gemüsesorten, wie in Avocados, Spinat, Blumenkohl, Brokkoli, Bohnen, Linsen,  ... , in Salaten, wie in Blattsalat, Eisbergsalat, ... in weiterer Vollwertkost, wie in kaltgepressten Ölen, wie in Olivenöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, ... als auch in Tierprodukten, wie in Milch, Käse, ... , in Eiern, in Fisch, wie in Hering, Lachs, Thunfisch, Makrele, ... , in Putenwienerwürsten, Putenleberwurst, Hähnchen, ... enthalten; die Vitaminsubstanzen sind zur Aufrechterhaltung des ganzen Körpersystems inklusive der Gehirnkonstitution von Notwendigkeit. 

Wie schon bei den vorhergehenden Vitaminen hingewiesen wurde, treten bei Vitaminmangelernährung viele Gesundheitsmängel auf; in der Regel sind Begleitsymptome immer Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall, depressive Stimmungen und je nachdem weitere Krankheitssymptome: Beispielsweise bei B12-Mangel und allgemein bei nicht ausreichender Zufuhr von Eiweißen, Mineralstoffen, essentiellen Fettsäuren, Vitaminen, ... können verschiedene Symptome auftreten, wie Konzentrationsmangel, Leistungsschwäche, Infektanfälligkeit ... , bei B5-B7-B12-A-C-E-Zink-Kupfer-Eisen-Omega-3-Fettsäuren-Aminosäuren-Mangel Haarausfall und viele weiteren Gesundheitsprobleme, bei A-D-E-D-Vitamin-Mangelernährung und/oder bei B1-Mangel Nervenentzündungen, bei B2-B3-D-Eisen-Magnesium-Calcium-Omega-3-Fettsäure-Mangelernährung ADHS und viele anderen Gesundheitsmängel, ... 


Mineralstoffe

Weitere essentielle Nährstoffe sind die Mineralstoffe.  Fast alle diese Stoffe sind nachgewiesenermaßen zum Überleben und zur Aufrechterhaltung der Gesundheit von deutlicher Notwendigkeit.

Etwa Natrium wirkt laufend bei jeglichen Nervenzellreaktionen und Muskelreaktionen mit, ... also ist es für jeden Denkprozess und Bewegungsprozess Ausgangsebene. Die in der humanen Physiologie vielfältig mitwirkenden positiv geladenen Natriumionen sind in sehr vielen Nahrungsmitteln. Wird ein ausgewogener und abwechslungsreicher Essensplan eingehalten, so kann es zu keiner Über- oder Unterversorgung mit diesem Natrium-Mineralstoff kommen. Regelmäßig sollte natriumreiche Vollwertkost gegessen werden: Beispielsweise sind die natriumreichsten Essensprodukte: Milchprodukte, wie Brie, Schmelzkäse, Fleischprodukte, wie Salami, ... , Fische, wie Salzhering, Ketchup, marinierte Oliven, Laugenbrezel oder Salzstange, Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen, Mehrkornbrot, Knäcke-Vollkornbrot, ... 

Bei Natriummangel zeigen sich erst erste Anzeichen, wie Konzentrationsstörungen, Kopf- und Muskelschmerzen, Benommenheit, Übelkeit, ... ; bei verstärkter verminderter Natrium-Zufuhr können Bewusstseinsstörungen, Gehirnanschwellung, Durchfall und weitere Funktionsstörungen auftreten, wo jeder wegen dieser Krankheitserscheinungen schon den Arzt aufsucht. Hier ist eine Mangel- und Überdosis-Ernährung lebensgefährlich: Also nicht - ohne ärztliche Betreuung - auf künstliche Nahrungsmittelergänzungen wie Natriumpräparate zurückgreifen!

Kalium hat wie auch Magnesium und Calcium eine dominierende Mitwirkfunktion bei Nerven- und Muskelimpulsweiterleitungen, auch ist es beim Eiweißaufbau mitwirkend; es reguliert den Wasserhaushalt, aktiviert Enzyme, wirkt mit bei der Freisetzung von Magensäure ... 

Eine Kaliumunterversorgung kann sich bemerkbar machen, durch Lähmungserscheinungen, Muskelschwäche, Müdigkeit, ... 

Werden nachfolgende Nahrungsmittel regelmäßig konsumiert, so kommt es zu einer Deckung des Kaliumbedarfs. Über folgende pflanzlichen Kaliumlieferanten kann dieser Mineralstoff dem Stoffwechsel zugeführt werden: über Gemüse, wie Avocado, Fenchel, Spinat, Grünkohl, Feldsalat, Pilze, wie Pfifferlinge, ... Kartoffel, ... über Nüsse, wie Mandeln, ... , Samen, Kakao, Tomatenmark, ... und über tierische Produkte, wie Fleisch, ... und Fisch, ...

Magnesium übernimmt viele Funktionen in der menschlichen Physis; es ist maßgebend für die Interaktion zwischen den Nerven- und Muskelzellen, für den Stoffwechsel von Fett und Kohlenhydraten und für den Aufbau der Knochen und Zähne. 

Wird dem Körper zu wenig Magnesium zugeführt, kommt es zu Muskelkrämpfen, Taubheitsgefühlen, Kribbeln, ... weiterhin kann Müdigkeit und fallende Körpertemperatur eine Begleiterscheinung sein; bei längerfristiger Magnesiums-Unterversorgung können Kalkablagerungen in den Blutgefäßen folgen. 

Fehlen nachfolgende Nahrungsmittelketten nicht im laufenden Speiseplan, so kann es nicht zu einer Mangel- oder Überversorgung kommen. Dieser Mineralstoff kann aus pflanzlichem Essen wie Vollkornessen, wie Haferflocken, Weizen, Dinkel, Gerste, ... , Nüssen, wie Cashewnüssen, Erdnüssen ... Pflanzensamen, wie Sesam ... grünen Gemüsesorten, wie Spinat, Kartoffeln, Bohnen, Erbsen, ... Sojaprodukten, Vollkornreis, ... , Obst, wie Bananen, Orangen, Beerenobst, ... und tierischen Essensgütern, wie Fisch, Fleisch, wie Geflügel, Milch, Milchprodukten, ... über die Ernährung aufgenommen werden. Die tierisch vorkommende Magnesiums-Form kann vom menschlichen Körper besser verwertet werden.

Calcium hat bei den Übertragungen von Signalen von Nerven- zu Muskelzellen einen lebenswichtigen Wirkmechanismus und wirkt bei der Aktivierung von Enzymen und Hormonen mit ... Besonders in der Konstitution von Knochen und Zähnen ist viel Calcium eingebunden. 

Bei Calciummangel kommt es zu Kribbeln, Muskelkrämpfen, Herz-Kreislaufproblemen, Stimmungsschwankungen, Hautveränderungen, Erschöpfungszuständen (Leistungseinbußen), ... 

Die Vorkommnisse von Calcium sind in Pflanzenprodukten, wie in Nüssen, wie Haselnüsse, Mandeln, ... , in Samen, wie Mohn, Hanfsamen, Sesam, ... , in Gemüse, wie Brennnessel, Grünkohl, Brokkoli, Sojabohnen, Algen, ... , in Früchten, wie Feigen, Bananen, ... , in Vollkornbrot, ... und tierischen Quellen wie in Milch, in Milchprodukten, wie Hartkäse, Weichkäse, ... Joghurt, Molke, Kefir, ... gegeben; diese Nahrungsmittel gehören in den Speiseplan, dann ist ein körperliches Calcium-Gleichgewicht erreicht.

Eisen ist das wichtigste Spurenelement (ein nur in geringen Mengen vorkommender Mineralstoff) und hat eine Mitwirkung, dass jede Zelle ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und es hat eine Mitwirkung bei der Blutbildung.

Versorgt man sich mit zu wenig Eisen, fühlt man sich müde und schlapp. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum, so muss man mit Kopfschmerzen, Haarausfall, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, ... kämpfen. Bei einem Eisenüberschuss, was durch Nahrungsmittelergänzung mit Eisenpräparaten entstehen kann,  kann es bei langfristigem Überschuss zu schweren Gesundheitsproblemen kommen, wie Gelenkschmerzen, Leberproblemen, Müdigkeit.

Bei der Eisenverwertung wirken wiederum meist viele Nährwertkomplexe zusammen. Wird über natürliche Quellen der Eisen-Mineralstoff dem Körper zugeführt, kommt es normalerweise weder zu einer Eisenüberschuss- noch zu einer Mangelfolgeerscheinung. Nachfolgende Nahrungsmittel müssen in den Ernährungsplan einbezogen werden: Eisenreichste Lebensmittel: Jegliche Nüsse und Saaten: Kürbiskerne, Hanfsaat, Leinsamen, Pistazien, Sonnenblumenkerne, Haselnusskerne, Mandeln; Blatt- und Wildgemüse: Basilikum, Dill, Brennnessel, Petersilie, Löwenzahn, Spinat, Feldsalat, ... ; Trockenfrüchte: Pfirsiche, Aprikosen, Feigen, Bananen, Pflaumen, Rosinen, Datteln; Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Tofu, Erbsen; Getreide: Amaranth, Quinoa, Hirse, Haferflocken, Grünkern, Dinkelkern, Buchweizen und Vollkornreis; FleischprodukteFleisch, Leber: Putenleber, Schinken, Huhn. Beim Tier ist das Eisen-Substrat unterschiedlich in der Tierphysiologie eingebaut; eine für den Menschen wichtigste Eisen-Form ist das Hämeisen, ein Eisen-Protein-Komplex, aus tierischen Nahrungsmitteln; es kann besser vom menschlichen Körper verwertet werden, als die Eisen-Komplex-Formen aus pflanzlichem Essen.

Jod kommt in verschiedenen Formen im menschlichen Körper vor. Das Körperwachstum, also auch das Nervensystem, somit ebenso die Gehirn- und Rückenmarkentwicklung sind durch dieses essentielle Spurenelement dominiert. Im Jodid ist die wichtigste Form dieses Elementes repräsentiert. Über jodhaltige Nahrungsmittel wird dieses Jod im Stoffwechsel aufgenommen, wobei die Meerestiere, wie Fische, Schellfisch, Seelachs, Kabeljau, Fischstäbchen, Miesmuschel, Garnelen, ... und Meeresfrüchte, wie Algen, ... , den höchsten Jodgehalt bieten; doch Jod wird auch mit geringerem Jodgehalt über Jodidsalz, Milch und Milchprodukte, Spinat, Brokkoli, Feldsalat, Vollkornbrot, Kartoffeln, ... im menschlichen Körper konsumiert. 

Eine Unterversorgung mit Jod entsteht, falls die Jodquellen nicht zum regelmäßigen Speiseplan zählen. Schon bei vorübergehender seltener Jodmengenzufuhr kommt es zur Müdigkeit, Antriebsschwäche, trockenen Haut, ... ; doch, falls es langfristig zu Jodmangel im Stoffwechselprozess kommt, entwickelt sich eine geistige (verstandesmäßige) wie gleicherweise körperliche Minderentwicklung des Menschen heraus, die von Nervosität und Schwitzen begleitet ist, ... Bei Jodüberdosierung in etwa durch Jodergänzungspräparate reagiert der Körper mit: Kurzatmigkeit,  Erbrechen, Fieber, Bauchmerzen und Delirium (Bewusstseinstrübung).

Zink ist nach Eisen das wichtigste Metall im lebenden Organismus. Im menschlichen Körper sind etwa 2-4 g des Mineralstoffs in Knochen, Haut und Haare vorrangig, aber auch in Leber, Muskeln und Nieren verteilt. Es wirkt beim Zucker-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel mit; die Zinksubstanz hat auf die Zellteilung wie ebenso auf die Wundheilung einen Einfluss und wirkt gegen grippale und weitere InfekteZinkquellen sind: Weizenkeime, Austern, Wassermelonenkerne, Weizenkleie, Sesamkeime, Kürbiskerne, Kardamom, Basilikum, Kakao, Thymian, Cashewnüsse, Kümmel, Petersilie, Nüsse (Erdnüsse, ...), Samen (Dillsamen, ... ), Sonnenblumenkerne, ...  Fisch, Krustentiere, Eier, Milch, Milchprodukte, wie Käse, ... 

Zinkmangel - gibt es als isolierte Mangelursache nicht, was man bei vielen Nährstoffunterversorgungen sagen kann - kann sichtbar werden durch: Brüchige Haut und Haare, Wundheilprobleme, Immunsystemschwäche,  ... wobei diese Krankheitssymptome auch bei Vitaminmangelernährung und weiterer Mineralstoffunterversorgung, ... gegenwärtig sind. Bei einer Zink-Überdosis, was nur durch künstliche Nahrungsmittelergänzung erreicht werden kann, melden sich: Erbrechen, Kopfschmerzen, Durchfall, Bauchschmerzen, ...

Selen ist ein Bestandteil vieler Enzyme, die an vielen Steuerungsprozessen des menschlichen Organismus beteiligt sind; in etwa wird das Arbeiten des Immunsystems - mitunter mit dem Binden von Schwermetallen - und das Entgegenwirken gegen schädliche Radikale - als antioxidativer Prozess - mit diesem Selenmineralstoff bewerkstelligt. 

Eine Unterversorgung mit dem Selen-Spurenelement kann zu Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Immunschwäche, Infektanfälligkeit, Haarausfall, ... führen. Veganer sind besonders gefährdet in Selenmangel zu kommen. 

Bei natürlicher ausgewogener vielfältiger Ernährung ist keine Überschuss- noch Mangelernährung hinsichtlich diesem Spurenelement möglich. Selen ist hauptsächlich in tierischen Essensprodukten, wie in Fisch, wie Thunfisch, Lachs, Makrelen, Hering, ... in Meerestieren, wie Hummer, ... in fleischlichen Essensgütern, wie Brathähnchen, Rinderfilet, Salami, Leber, ... in Milchgütern, wie Hartkäse, ... in Eiern, ... aber auch in wenigen Pflanzengütern, wie in: Kokosnüssen, Paranüssen, Kichererbsen, Paprika, Linsen, Kartoffeln, weißen Bohnen, ... enthalten.

Lithium ist eventuell auch ein lebensnotwendiges Spurenelement für den Menschen-Körper. Es hat auf die Nervenprozesse einen starken Einfluss, wobei noch nicht viel genau wissenschaftlich erforscht wurde. Das Lithium-Spurenelement wird gegen depressive Stimmungen als Naturmittel eingesetzt. Lithium fördert die Gehirngesundheit, den gesunden Knochenaufbau, die balancierte Herz-Kreislauf-Konstitution, die Muskelfunktion, das Immunsystemgleichgewicht, die Konzentrationsfähigkeit (=verbessert die kognitiven Funktionen, wie die Konzentration und Aufmerksamkeit),  ...  Es kommt vor: in Getreide, wie in Hafer, Gerste, Hirse, ... in Hülsenfrüchten, wie in Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Linsen, Sojabohnen, ...  in Gemüse, wie in Tomaten, Paprika, ... in Kräutern, ... in Nüssen, insbesondere in Pistazien, ... in Kaffee, ... In tierischen Nahrungsmitteln ist das Lithiumelement nur in geringen Mengen auffindbar, wie in Fisch, in Fleisch, in Milchprodukten, ...

Silizium zählt zu den Mineralstoffen, deren Bedeutung für den Körper noch nicht vielfältig klar ist.  Es ist jedenfalls Bestandteil von Haare, Haut, Nägel und Knochen; diese Silizium-Spurenelemente sind auch Bestandteile des Körpers und Gehirnes. Genauer das schon Erforschte umschrieben: Das nur in Spuren vorkommende Mineralstoff-Silizium stärkt das Immunsystem, ist Aufbau- und Nährstoffsubstanz der Haut, der Haare, vom Knorpel, der Nägel, ... und balanciert das körperliche System besonders, wenn man häufig Strahlungen - in etwa durch Internetarbeit - ausgesetzt ist. 

Bei Siliziummangel kommt es zu Juckreiz, Haarausfall, zu Stoffwechselstörungen des Kreislauf-Systems, des Knochensystems, zur Immunsystemschwäche, ... 

In speziellen Nahrungsmitteln kommen besonders angereichert die Silizium-Mineralstoffe vor, wie vorwiegend in Vollkornprodukten, wie Gerste, Hafer, Hirse, Vollkorn-Reis, in Müsli, in Vollkornbrot, ... in Salaten und Gemüsesorten, wie in Paprika, Spinat, Kartoffeln, ...  in Obst, ...   aber auch in tierischen Produkten, wie Kuhmilch und Eiern.

Die hier aufgezählten Mineralstoffe und weitere ... sind für die Aufrechterhaltung der Körperlichkeit des menschlichen Wesens nicht wegdenkbar.


Fette

Als weitere notwendige Nährstoffe sind die Fette zu nennen; hier wird nur umreißend auf spezielle nicht-gesättigte Fettsäuren eingegangen; sie sind ebenfalls in unterschiedlichen Mengen zum Überleben des Menschen eine Voraussetzung:

Zum Beispiel die Omega-3-Fettsäuren sind  50-%er Bestandteil der Nervenzellen; diese Fettsäuren sind in Fisch, wie Thunfisch, Hering, Lachs, ... , Avocados, Chia-, Hanf-, Leinsamen, Soja, verschiedenen Nüssen, wie Walnüssen, in unterschiedlichen kaltgepressten Ölen, ... anzutreffen; die Omege-6-Fettsäuren (z.B. in kaltgepressten Weizenkeim-, Distel-, Traubenkernölen, Soja, Lein-, Hanf-, Chiasamen, verschiedenen Nüssen, wie Walnüssen, Mandeln, Erd-, Haselnüssen, ... ), die Omega-9-Fettsäuren (z. B. in Avocados, kaltgepressten Raps-, Sesam-, Olivenölen, in diversen Nüssen, wie Haselnüssen ... ) und weitere Fettsäuren (z. B. in vielen kaltgepressten Ölen, in verschiedenen Nüssen, ... ) sind lebenswichtig und besonders wichtig für den Gedankenhaushalt, also für die Gehirnphysiologie und auch für die allgemeine körperliche Gesundheit. 

Etwa bei Omega-3-Fettsäuren-Mangel kann es wie vorher schon erwähnt zu vielen Krankheiten kommen, wie ADHS und zu weiteren Krankheiten, denn diese Fettsäuren sind Aufbaustoffe und beugen aktiv leichteren Krankheitssymptomen vor und verhindern schlussendlich so tödliche Krankheiten; auch bei Omega-6-Fettsäuren-Mangel kommt es leichter zu Infektionen, zu langsameren Wachstum, zu Anämie und dergleichen mehr.


Eiweiß

Ein nächster lebensnotwendiger Nährstoff ist Eiweiß (=Protein, 20 verschiedene Aminosäuren).  Die Aminosäure-Varianten/die differenten Eiweißformationen werden hier nicht weiter differierend ins Auge gefasst, nur die Aminosäuren insgesamt. Das Eiweiß - diese 20 Aminosäuren in unterschiedlichen Kompositionen - kann über tierische Nahrungsquellen wie Eier, Fleischgüter, wie Putenwurst, Leber, ... , Fisch, ... , Milchprodukte aus biologischem Anbau, wie: Milch, Käse, Joghurt, ... und über pflanzliche Produkte, wie Nüsse, Soja, Reis, Kokos, Soja- , Mandel-, Kokosjoghurt, wie Mandeln, ... , Pflanzenmargarine aus essentiellen Fettsäuren, ... , Gemüse, wie Sojabohnen, Bohnen, Erbsen, ... in den Stoffwechselkreislauf des Körpers aufgenommen werden. Es ist ein Aufbaustoff für Knorpel, Muskel, Haut, Knochen, Abwehrkörper, Enzyme, Hormone, ... 

Wird zu wenig Eiweißsubstanz aufgenommen, so lässt die geistige und die körperliche Leistungsfähigkeit nach und das Immunsystem wird geschwächt, weshalb der Mensch dann anfälliger für Erkältungen und weitere Krankheiten wird ... 


Kohlenhydrate

Als letzte Nahrungsstoffkategorie sind die Kohlenhydrate, die in unterschiedlichen Formen existent sind, zu thematisieren, diese Kohlenhydratformen gehören mit Proteinen und Fetten zu den Grundnährstoffen. Differente Kohlenhydratversionen kommen natürlich in Nahrungsmitteln vor: wie kurzkettige Kohlenhydratketten in Einfachzucker (= Glukose: ein Endprodukt der Verdauung, Hauptenergieversorger vom Gehirn), Zweifachzucker, ... wie langkettige Kohlenhydratketten in Vielfachzucker, wie Stärke (=besteht aus mindestens 10 Einfachzuckermolekülen, beispielsweise in Kartoffeln enthalten, ...) und Ballaststoffe; die letzteren bestehen aus 3 oder mehreren Einfachzuckereinheiten. Als Ballaststoffquellen werden vermehrt genützt: durchschnittlich 40 % Hülsenfrüchte, 20 %  Obst  und 16 % Gemüse ; und diese Kohlenstoffketten passieren den Darm ohne verarbeitet zu werden und wirken gegen viele Erkrankungen und beugen diesen vor; sie beschleunigen ebenso den Stoffwechsel, ...  Kohlenhydrate, die viel in Gemüsesorten, Salaten, Früchten enthalten sind, sind mit Fetten die größten Energielieferanten für den menschlichen Körper; die Bestandteile von den Kohlenhydratformen als Nahrungsmittel-Inhaltsstoffe sind bei Vollkornprodukten, wie Vollkornbrot, Haferflocken, bei Gemüseprodukten, bei Obst ... hoch. Von den Kohlenhydratssorten sind die "Ballaststoffe" hervorzuheben, da sie viele gesundheitssteigernde Auswirkungen haben: Sie sind darmanregend, schaffen ein Sättigungsgefühl und wirken gegen Krebs; sie sind bei getrockneten Früchten, wie getrockneten Datteln, getrockneten Bananen  ... besonders hoch angereichert; der Bedarf an diesen Stoffen ist eigentlich bei der menschlichen Physis gegeben, ohne diese wäre der Mensch nicht genügend gegen diverse Krankheiten gegensteuernd und vorbeugend.


Flüssigkeit

Das Ernährungsverhalten abschließend, wird kurz auf das Trinkverhalten eingegangen. Um zu überleben, ist auch eine regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeit, die in fester Nahrung auch in geringem Maß vorhanden ist, zu berücksichtigen; also zählt Wasser zu den essentiellen Nährstoffen. Eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 1 Liter bei 7-10 Jahren, 1,2 Liter bei 10-13 Jahren, 1,3 Liter bei 13-15 Jahren, 1,5 Liter bei 15-18 Jahren und 2 Liter ab 19 Jahren ist notwendig und ist hier pauschalisiert benannt, denn sie ist je nach körperlicher Betätigung und Körpergröße zu gewichten; ein vermehrtes Trinken ist von Notwendigkeit bei viel Bewegung, bei starker Hitze, bei Krankheit und bei Essensmangel. 

Wird zu wenig Flüssigkeit dem Körper zugeführt, so kann dies zu Konzentrationsmangel, zu Kopfschmerzen, zu physischen Gesundheitsproblemen, ... führen. 

Als Trinkprodukte können besonders Mineralwässer und unterschiedliche Kräuterteeswie Kamillentee (antibakteriell, entzündungshemmend, pilzhemmend, entblähend, krampflösend, beruhigend), Pfefferminztee (durchblutungsfördernd, schmerzreduzierend, beruhigend, krampflösend, entzündungshemmendheilende Kräfte), Salbeitee (gegen Bakterien und Viren, für das Immunsystem, erstaunliche Wirkung bei Atemwegserkrankungen, wirkt sich gut auf das Gedächtnis aus), Grüntee (antibakteriell, antiviral, stärkt das Immunsystem), Brennnesseltee (immunsystemstärkend, schmerzlindernd, blutreinigend, entzündungshemmend, schleimlösend, blutdrucksenkend, muntermachend), Spitzwegerichtee (antibakteriellbei Erkältungen heilend, Selbstheilungskräfte werden angeregt, d. h. das Immunsystem wird gestärkt), Melissentee (gegen und bei grippalem Infekt, bei Kopfschmerzen, ...), Lindenblütentee (entzündungshemmend, gegen grippale Infekte, gegen Migräne, beruhigend), Johanneskraut (heilfördernd bei Wunden, bei Nervenverletzungen, bei mentaler Erschöpfung, bei depressiver Stimmung), Fencheltee (wirkt gegen Verdauungsprobleme, harntreibend, entzündungshemmend, krampflösend, schleimlösend, beruhigend), Hagebuttentee (entzündungshemmend, immunsystemstärkend, herzstärkend, helfend bei Regeneration von Haut, Haaren und Bindegewebe), Rooibostee (=Rotbuschtee, er ist entzündungshemmend, antibakteriell, antioxidativ, durchblutungsfördernd, beruhigend, stimmungsaufhellend), ... empfohlen werden

Wie viel von diesen 5 aufgezählten essentiellen Nährstoffen und von dem einen sehr häufig vorkommenden Grundnährstoff Kohlenhydrat für ein gesundes Leben zu empfehlen sind: Hierzu kann im Internet über Google beispielsweise unter "notwendige NÄHRWERTE" nachgelesen werden. 

Angemessene und abwechslungsreiche Ernährung stärkt das menschliche Immunsystem, bewahrt dieser Weise die gesamte Physiologie (Nutrition for the brain) vor Krankheiten, wie davor, sich mit grippalen Viren wie den Coronaviren zu infizieren ... und ist auch zum Aufbau, zur Heilung, zur Aktivität und zur Ernährung der Körper- sowie der Gehirnsubstanzen (brain biochemistry, enhancing bra in chemistry) lebensnotwendig und sorgt gleicherweise bei in die Schule gehenden oder sonstigen Lernpersonen für eine gestärkte Lernbereitschaft. 




II. Weitere, die Konzentrationsfähigkeit und das menschliche Wohlbefinden steigernde Verhaltenskulturen 



Hierzu sind wichtig: A. das Bewegungsverhalten / B. erbauliches Sozialverhalten / C. das Verstandesverhalten



A. Bewegungsverhalten 


Bewegung ist für ein gesundes Leben, zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und der Verstandesaktivität notwendig; gerade Kinder bewegen sich, ohne angeleitet zu werden, natürlicherweise viel. Wegen der Aktivhaltung der Körper- und Gehirnphysiologie über das körperliche Tätigsein (exercise is specially important against the coronavirus infection), ließen die die Tradition schaffenden europäischen Stundenplanentwickler/innen die Sporterziehung intuitiv zu einem Pflichtfach werden. Deshalb zählt zum Schulpensum Sportunterricht in Deutschland während der Regelschulzeit verpflichtend. Denn über genügend Stimulieren und Mobilisieren der Körperfunktionen, wird ebenso die gehirngemäße Stoffwechselgegebenheit optimiert; dies führt zu einer konzentrationswilligen und verstandesmäßig angeregten Lerner/innen-Ausgangsposition, wobei das in dieser Homepageseite - oben, vorher vertextete - nahegelegte Ernährungsverhalten dieser in Lernbereitschaft bringenden Körperdimension vorausgehen; hungernde, schlechternährte und unterernährte Menschen können wenig von dieser Bewegungsaktivierung zehren und bringen nicht die Kraft hierfür auf. 



B. Erbauliches Sozialverhalten


Um ein lernfreudiges soziales Verhaltensmoment zu schaffen, ist ein vergebendesheilendes, friedliches, sich wechselseitig annehmendesliebendes Miteinander-Umgehen notwendig; so wird eine lerngerechte Ausgangsebene geschaffen. Sich und anderen zu vergeben, steigert die Lebensfreude, die Lebensqualität, die Lebenserwartung für sich und alle umgebenden Nächsten, was psychologisch wissenschaftlich bewiesen ist, beobachtet werden kann, erlebt werden kann und worauf selbst zugesteuert werden kann bzw. sollte. Eine Versöhnlichkeitsbereitschaft, Lebenshaltung der Freundlichkeit und Vergebung wird ebenso vom deutschen demokratischen Grundgesetz her auch verpflichtend nahegelegt, was über die ethische Grundlage der Pflichten und Rechte dieses Gesetzes wahrgenommen werden kann. 

An Schulen und weiteren Lernorten, wie daheim, in der Nachbarschaft soll bzw. muss eine friedvolle und sich annehmende Lernumgebung geschaffen werden bzw. soll bzw. muss so ein Lernmilieu kreiert werden. Bei dem Lernort der Nachhilfe, in der Stradellastr. 20, 81927 München, bei Ihnen zuhause oder an einem weiteren Lernhandlungsort mit professionellen, pädagogisch-psychologischen PädagogInnen können wichtige Lernortausgangsebenen und den Lernprozess bewusst und gezielt fördernde, Lernbedingungen befähigt aufgebaut werden. Dieser Weise wird ein emotional-intelligentes und lernbeschleunigendes Lernverhalten freigelegt.

Hier entfaltet sich also die emotionale, stark lernbegünstigende Intelligenz, die ebenfalls im Gehirn ihr Zentrum hat, die über helfendes, verantwortungsbewusstes, tolerantes und vergebendes Verhalten hervorgerufen wird und die die Verstandeskommunikation (z. B. Reinmann-Rothmeier, Nistor & Mandl, Wissensmanagement; Piaget, Wissenskonstruktion; Edelmann, Lernpsychologie; Seel, Psychologie des Lernens;  ... ) erquickt und in eine angenehme Balance bringt. So ein vom Gehirn - aus einer Herzensdimension heraus - gesteuertes, balanciertes, nachsichtiges, und friedliches Sozialverhalten ist eine Ausgangsebene für ein konzentriertes Lernen. 

Unbedingt ist bei krassen Differenzen im Lebensumfeld, bei deutlich unterschiedlichen Meinungen in einem Beziehungsumfeld, bei nicht-vorsätzlichen und/oder bei absichtlichen Regelbrüchen im sozialen Umfeld ein Krisenmanagement anzuwenden, das ohne körperlicher Gewaltanwendung, ohne Verleumdung, über einen wechselseitigen Austausch zu einer friedlichen und fairen Lösung führen kann und normalerweise führt. In anderen Worten: bei friedlichen, in der Regel nicht willkürlichen und nicht physische Gewalt anwendenden und sowieso bei Gewalt anwendenden Sozialumwelten, müssen nach einer Beziehungsdifferenz, nach Streitigkeiten wieder Versöhnlichkeit als Problemlösung gesucht werden, wenn nicht anders möglich, über eine Mediation (z. B. Forschungsbericht 172, Ertl & Mandl, München; diese streitbehebende Kommunikationstechnik wird im schulischen Beziehungsnetz schon an vielen Schulen offiziell angeboten); über die Medianden (= die Streitenden und ein oder mehrere neutrale Schlichtungshelfende) wird sodann eine Versöhnlichkeit, eine Aufklärung und Vergebung zielorientiert gesucht und gewöhnlicherweise gefunden; hier ist der Lernende nicht maßlosen und sozialen Beleidigungs- und Verleumdungskampagnen ausgeliefert, sondern darf auf Schutz und auf die Behütung seiner Menschenrechte bauen; aufgrund dieser in der Nächstenliebe also in der Menschenachtung orientierten und ruhenden Umweltkultur können von unter solchen Bedingungen Lernenden höchste Lernleistungen freigesetzt werden. Diese vergebende Verhaltenskultur, die auch zu körperlichen, seelischen und geistigen Heilungen von Beschädigten - in etwa über das Gebet - führen kann, muss schulrechtlich und staatgesetzliche verpflichtend dementsprechend aktiviert wird.



C. Verstandesverhalten


1. Geistig-seelische Einbettung  / 2. Aufbau einer konstruktiven Lernkultur


1. Zuerst wird die geistig-seelische Einbettung thematisiert: Falls ein/e Lernende/r die optimalen Verstandesbedingungen erreichen möchte, so sollte bzw. müsste sie/er das Mit-Gott-in-Kontakt-treten integrieren. Denn es ist bewiesen, wie Gehirnforschungen zeigen, dass das Gehirn den "aktivsten Zustand" aufweist, so man mit dem alle Menschen liebenden Gott gerade spricht und/oder kommuniziert hat und das Gewohnheitsverhalten hat, mit dem vergebenden Gott gedanklich aktiv in Kontakt zu stehen. "How the prayer changes the brain (wie das Gebet das Gehirn verändert)" and "the science of prayer (die Wissenschaft des Gebetes)" sind zwei Videos, die dies zum Thema machen: Wenn wir mit Gott sprechen, sind wir in eine Nächstenliebe-Gottesliebe-Beziehung hineinbewegt; folglich kann betont und erfahren werden, dass wir da auch die höchstmögliche Freiheit und Entspannung fühlen werden und erleben. Um in eine entspannte Beziehung zum nur-guten, nur-reinen und gnädigen Gott zu kommen, müssen wir ihn, wie im "Vater Unser" vom Beten lehrenden Jesus Christus beinhaltet ist, um Vergebung bitten; denn "er selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden/Vergehen/Lieblosigkeiten, nicht allein für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (Bibel, 1. Johannes 2:2). Wer fehlerhaft gelebt hat, kann Gott um Vergebung bitten, indem er betet bzw. mit Gott spricht: "Vergib uns unsere Schuld wie auch wir unseren Schuldigern"; worauf Gott vergibt und gleichzeitig im Herzen der betenden Person die liebende und gesunde Herzensposition freisetzt. Wer Gottes Vergebungsreaktion erfährt oder/und erfahren hat, vergibt freudig den Mitmenschen, um von den Schuldgefühlen und belastenden Gefühlen erlöst und befreit zu werden, um besser zu leben und um sich glücklich zu fühlen. Hierzu will er/sie mit den Mitmenschen und Gott versöhnt leben und will sich hierbei von Gottes Liebe und von der Kraft des Heiligen Geistes helfen lassen. Haben wir die Vergebung durch Gott, die erlösende Liebe Gottes und die Kraft Gottes, die in uns gegenwärtig ist, angenommen, so sind wir von der Kraft und Liebe Gottes erfüllt, um danach darin zu leben. Unsere Gehirnfunktionen funktionieren in dieser Interaktionsebene am besten, in denen wir lieben. Deshalb wird gehirngerecht betont, we are wired for love (Leaf, wir sind zu lieben geschaffen; Leaf, TED: science and thought). Hierüber sind Gehirnströmemessungen hinsichtlich dem Verstandesverhalten und weitere gehirnphysiologische Forschungen gemacht worden, die beweisen, wann das Gehirn am effektivsten und lernaktivsten ins Leben mit einbezogen ist: Nämlich falls ein Gebetskontakt zum lieben und antwortenden, auf Gebete reagierenden Gott, dem alleinigen Gottdem Licht, dem Friedefürst, dem Heiland, dem Erlöser, der Wahrheit, dem Retterdem ewigen Lebendem Allgegenwärtigen/dem überall Seienden und der Liebe besteht. Diese Vergebungskultur wird über die katholischen, evangelischen, orthodoxen Kirchen und sonstige christlichen und pfingstlichen Freikirchen, schon fortlaufend praktiziert und entspricht hier einer natürlicherweise einbezogenen Enkulturation.

2. Nun wird das Aufbauen einer konstruktiven Lernkultur betrachtet: Aktiviert oder/und nimmt der/die Lernende diese hier vorher umschriebene, friedvolle, entspannte und geniale verstandesbezogene Lernvoraussetzung an, dann gehören zu dem Praktizieren von erfolgreichem und konzentriertem Lernen noch das Aufbauen einer im "gemäßigten Konstruktivismus" aktivierten Kultur des Lernverhaltens und Lernhandelns; um diese gezielt und lernsteigernd zu bilden, ist das Einbeziehen von diversen empirisch-pädagogischen und pädagogisch-psychologischen Lernmethoden notwendig. Hier muss, wie auf vorhergehenden Homepageseiten von Pb-/Lernen-zu-lernen schon in Kürze umrissen ist, unterschiedliches, um zu optimalsten Lernleistungen zu kommen, beachtet werden: Zum einen muss mit Fleiß und Ausdauer am Vorwissen gearbeitet werden. Das Vorwissen, dass nach dem Gesetz "Denn wer da hat, dem wird gegeben werden" (z. B. Forschungsbericht 145, Mandl & Krause, München; Bibel, Matthäus 25:19, 13:12, Markus 4:25, Lukas 19:26; ... ) angereichert wird, muss erst fleißig angesammelt werden. Dafür muss einerseits permanent mit Wiederholen und weiteren Lerntechniken das Wissen bzw. das Schulfachwissen konstruiert, angereichert, verfestigt und so gespeichert werden. Hierbei kommt es Schritt für Schritt zu einem stabilen Vorwissen; dieses ist im Gedächtnis fest verankert. Zum anderen gilt es, möglichst differente bewährte psychologisch-pädagogische Lerntechniken zu nützen, um bestmöglichen Lernerfolg und bestmögliche Noten zu erzielen.


Die unterstrichenen Wörter sind mit katholischen, evangelischen ... alternativen christlichen unterhaltenden, erfreuenden, belebenden und wissenschaftlich belehrenden Videos und Texten verlinkt, die angeschaut werden können, wenn sie angeklickt werden. 


Sind alle diese hier thematisierten menschlichen Verhaltenskulturen genial in der Lebensführung der Lernenden aktiviert, können diese optimale Leistungsergebnisse und die beste Voraussetzung für ein konzentriertes Lernen ermöglichen.  


Über 0179/4747743 oder 089/68096737 können Sie sich für Nachhilfe, Hausunterricht bzw. Homeschooling bei ihnen zuhause, im Unterrichtsraum in der Stradellastraße 20, 81927 München, über Skype oder für einen anderen Lernort telefonisch, auch durch Sprechen auf den Anrufbeantworter, anmelden. 


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